Vier Menschen stehen auf der Bühne und erzählen die Geschichten realer Menschen. Dazu erklingt vielleicht eine musikalische Begleitung, vielleicht Gesang. Aber es gibt kein Bühnenbild, keine Kostüme, keine Effekte. Das ist das dokumentarische Theater des Autors und Regisseurs Michael Ruf. In seinen Stücken greift er diejenigen Perspektiven auf, die im Diskurs zu kurz kommen, zeigt Missstände auf und will so die Zuschauer*innen zum Denken und Handeln bewegen. Wir haben mit Michael Ruf über seine Arbeit und seine aktuelle Produktion zur Klimakrise gesprochen.
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