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Schwan­ger­schafts­ab­bruch

Erwin Kress und Kat­rin Rac­zyn­ski neh­men Stel­lung zu den Ergeb­nis­sen der Regie­rungs­kom­mis­si­on zur repro­duk­ti­ven Selbst­be­stim­mung und Fort­pflan­zungs­me­di­zin. Sie erwar­ten von der Poli­tik, dass die Kom­mis­si­ons­emp­feh­lung, Schwan­ge­ren in der ers­ten Pha­se der Schwan­ger­schaft einen straf­frei­en Abbruch zu ermög­li­chen, zügig umge­setzt wird.

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Dr. Ange­li­ka Königs­eder im Gespräch
Anti­se­mi­tis­mus ist ein Kon­strukt, für das es kei­ne rea­le Grund­la­ge gibt. Den­noch hält es sich hart­nä­ckig in den Köp­fen und tritt heu­te wie­der ver­stärkt zuta­ge. Ein Gespräch über die Ursprün­ge der Juden­feind­lich­keit mit Dr. Ange­li­ka Königs­eder, His­to­ri­ke­rin am Zen­trum für Anti­se­mi­tis­mus­for­schung an der TU Ber­lin.
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Artikel 1 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte; am Parlamentsgebäude in Wien, Österreich
Erklä­rung der Geschäfts­füh­run­gen der Lan­des­ver­bän­de und des Bun­des­vor­stan­des des HVD
Vor 75 Jah­ren, am 10. Dezem­ber 1948, ver­kün­de­te die Gene­ral­ver­samm­lung der Ver­ein­ten Natio­nen die All­ge­mei­ne Erklä­rung der Men­schen­rech­te. Ein State­ment der Geschäfts­füh­run­gen der Lan­des­ver­bän­de und des Bun­des­vor­stan­des des HVD zum dies­jäh­ri­gen Tag der Men­schen­rech­te.
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Fassade des Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig
Letzt­in­stanz­li­ches Urteil
Das Bun­des­ver­wal­tungs­ge­richt in Leip­zig hat ver­kün­det, dass Natri­um-Pent­o­bar­bi­tal zur Selbst­tö­tung nicht in Apo­the­ken zu kau­fen und dann belie­big lan­ge zu Hau­se zu ver­wah­ren sein soll. Zwei schwer erkrank­te Män­ner aus Rhein­land-Pfalz und Nie­der­sach­sen klag­ten dage­gen, dass ihnen das Bun­des­in­sti­tut für Arz­nei­mit­tel und Medi­zin­produkte die Erlaub­nis dazu ver­sagt hat­te. Wie zu erwar­ten war, wies das Gericht nun­mehr auch in letz­ter Instanz eine staat­li­che Erlaub­nis zum Erwerb von töd­lich wir­ken­den 15 Gramm die­ses Bar­bi­tu­rats als Ver­stoß gegen das Betäu­bungs­mit­tel­ge­setz zurück.
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Humanists UK
Nah­ost-Kon­flikt
Huma­nists UK hat ein State­ment zum Nahen Osten her­aus­ge­ge­ben, das wir ger­ne mit einer eige­nen Über­set­zung ver­brei­ten. Das State­ment ist geprägt von Mit­ge­fühl mit den Opfern des Kon­flikts. Es appel­liert auf der Basis einer begrün­de­ten Hoff­nung an die Mög­lich­keit der Men­schen, anstel­le ihrer Grau­sam­kei­ten gegen­sei­ti­ge Güte, Lie­be, Frie­den, Nächs­ten­lie­be und Ver­ständ­nis zu ent­wi­ckeln.
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Huma­nis­ti­sche Seel­sor­ge in den nie­der­län­di­schen Streit­kräf­ten
Bereits seit 1964 gibt es die huma­nis­ti­sche Mili­tär­seel­sor­ge in den Nie­der­lan­den. Der­zeit ste­hen den ins­ge­samt 60.000 Soldat*innen 39 huma­nis­ti­sche Seelsorger*innen zur Ver­fü­gung. Erwin Kamp, Chief Huma­nist Cha­p­lain, erläu­tert die wich­ti­gen Auf­ga­ben des Huma­nis­ti­schen Mili­tär­seel­sor­ge­diens­tes.
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WHC_2023
World Huma­nist Con­gress 2023
Der World Huma­nist Con­gress 2023 brach­te im August Humanist*innen aus der gan­zen Welt in Kopen­ha­gen zusam­men. Ein per­sön­li­cher Bericht von HVD-Bun­des­vor­stand Kat­rin Rac­zyn­ski.
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