Über uns

Seit mehr als 36 Jah­ren ver­hilft dies­seits huma­nis­ti­schen Ideen zu mehr Auf­merk­sam­keit. Im Dezem­ber 1987 erschien die ers­te Aus­ga­be unse­res huma­nis­ti­schen Maga­zins, sei­ne Geschich­te reicht aber noch bedeu­tend wei­ter zurück: Vor­läu­fer war die 1958 gegrün­de­te Zeit­schrift „Stim­me des Frei­den­kers“. Seit­dem hat sich viel getan und dies­seits hat sich in den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten immer wie­der ver­än­dert. Seit 2024 sind die Inhal­te aus­schließ­lich online zu lesen.

Trotz aller Ver­än­de­run­gen bleibt es stets der Anspruch von dies­seits, aktu­el­le gesell­schafts­po­li­ti­sche Debat­ten anzu­sto­ßen und gleich­zei­tig als Ver­bands­ma­ga­zin die Wer­te und die wich­ti­ge Arbeit des Huma­nis­ti­schen Ver­ban­des abzu­bil­den:
dies­seits beschäf­tigt sich mit gesell­schaft­li­chen und ethi­schen Fra­ge­stel­lun­gen und Debat­ten unse­rer Zeit und nimmt The­men aus huma­nis­ti­scher Per­spek­ti­ve in den Fokus, u.a. Künst­li­che Intel­li­genz, Frau­en­rech­te, Akti­vis­mus, Kli­ma­wan­del, huma­nis­ti­sche Bil­dung oder Medi­zin­ethik. In Inter­views, Kom­men­ta­ren und Debat­ten­bei­trä­gen kom­men huma­nis­ti­sche Denker*innen und Praktiker*innen zu Wort, in Por­träts und Repor­ta­gen wer­den Pro­jek­te und Projektgestalter*innen des Prak­ti­schen Huma­nis­mus vor­ge­stellt. Das Maga­zin dient somit als Ort für die kon­struk­ti­ve Debat­te, für den Aus­tausch von Mei­nun­gen und die Ver­net­zung des Ver­ban­des. Inter­es­sier­ten bie­tet dies­seits einen Ein­blick in die Welt des Huma­nis­mus von heu­te.

Mehr über die Autor*innen von dies­seits erfah­ren? Hier fin­det Ihr eine Über­sicht über regel­mä­ßi­ge und Gast-Autor*innen unse­res huma­nis­ti­schen Maga­zins.

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