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Man­fred Ise­mey­er im Gespräch
Das Gedächt­nis der huma­nis­ti­schen Bewe­gung
Seit Okto­ber 2018 arbei­tet der His­to­ri­sche Arbeits­kreis (HAK), der auf Wunsch von Prä­si­di­um und Vor­stand des Huma­nis­ti­schen Ver­ban­des Ber­lin-Bran­den­burg ins Leben geru­fen wur­de. Man­fred Ise­mey­er koor­di­niert den HAK und erläu­tert, war­um die Fra­ge nach den Wur­zeln für ihn per­sön­lich sowie für den Ver­band wich­tig ist. 
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Meistgelesen

Humanistischer Freitagssalon am 27. September 2024, 18 Uhr Humanismus undNaturalismus
Huma­nis­ti­scher Frei­tags­sa­lon
Huma­nis­mus und Natu­ra­lis­mus am 27. Sep­tem­ber mit Juli­an Nida-Rüme­lin
Am Frei­tag, 27. Sep­tem­ber, um 18 Uhr spricht der Phi­lo­soph Juli­an Nida-Rüme­lin zum The­ma Huma­nis­mus und Natu­ra­lis­mus. Der digi­ta­le Huma­nis­ti­sche Frei­tags­sa­lon steht allen Inter­es­sier­ten offen. Herz­lich will­kom­men!
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Edi­to­ri­al zum News­let­ter 09|2024 des HVD – Bun­des­ver­ban­des
Ein Appell an mich selbst und an uns alle
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Demo­kra­tie
„Kämp­fen Sie für Demo­kra­tie – Geschich­te darf sich nicht wie­der­ho­len”
Die Demo­kra­tie schützt die Frei­heit und die Wür­de jedes und jeder Ein­zel­nen. Jetzt ist der Zeit­punkt, sie zu ver­tei­di­gen. Geschich­te darf sich nicht wie­der­ho­len!
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Grab von Agnes Wabnitz
130. Todes­tag von Agnes Wab­nitz am 28. August 2024
Ein his­to­ri­scher Stadt­spa­zier­gang auf den Spu­ren einer Ver­ges­se­nen
Am 28. August 2024 jährt sich der 130. Todes­tag von Agnes Wab­nitz. Zu die­sem Anlass ver­an­stal­tet die Frei­geis­ti­ge Gemein­schaft Ber­lin e.V. gegr. 1845 (Frei­re­li­giö­se Gemein­de) in Ver­bin­dung mit dem Paul Sin­ger Ver­ein einen Stadt­spa­zier­gang in Ber­lin.
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Demonstration in Arnheim, Niederlande, Juni 2024.  – Dr. Philip Nitschke rechts im Bild
Umstrit­te­ne Sui­zid-Diens­te mit neu­en Mit­teln
Huma­nes Ster­ben in Eigen­re­gie – aber „voll­au­to­nom“?
Ein viel dis­ku­tier­ter Sui­zid­be­häl­ter namens Sar­co, der kürz­lich in der Schweiz vor­ge­stellt wur­de, fand auch in Deutsch­land Beach­tung. Initia­tor ist Dr. Phil­ip Nit­sch­ke (77), Grün­der der welt­weit täti­gen Orga­ni­sa­ti­on Exit Inter­na­tio­nal. Auch die soge­nann­te „Letz­te-Wil­le-Pil­le“, die zeit­wei­lig von einer nie­der­län­di­schen Genos­sen­schaft ange­bo­ten und inzwi­schen zurück­ge­zo­gen wur­de, war von ihm initi­iert. Die­se Genos­sen­schaft für über 70-Jäh­ri­ge hat sich eng ver­netzt mit ande­ren Orga­ni­sa­tio­nen (für Senio­ren sowie deren Kin­der und Ange­hö­ri­ge). Als gemein­sa­mes Ziel gilt, ein Lebens­en­de mit indi­vi­du­ell wür­dig gestal­te­tem Tod zu ermög­li­chen, durch jeweils unter­schied­li­che Ansät­ze. Eine ergeb­nis­of­fe­ne Bera­tung mit „offe­nem Ohr“ ist zen­tral ein­ge­bun­den – viel­leicht ein huma­nis­ti­sches Zukunfts­mo­dell?
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Huma­nis­ti­sche Bil­dung
Unglei­che Bil­dungs­chan­cen: Eine Her­aus­for­de­rung für den Huma­nis­mus
Der glei­cher­ma­ßen von Armut und Chan­cen­un­gleich­heit wie von feh­len­den Inves­ti­tio­nen ver­ur­sach­te Bil­dungs­not­stand in Deutsch­land ist eine Her­aus­for­de­rung für die gan­ze Gesell­schaft. Und folg­lich auch für einen zeit­ge­mä­ßen Huma­nis­mus.
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