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Humanistische Rundschau 2025-2
Huma­nis­ti­sche Jugend­fei­ern
Wenn Jugend­li­che ihre Fei­er selbst in die Hand neh­men
Die Jugend­fei­er bei den Huma­nis­ten Baden-Würt­tem­berg hat sich gewan­delt: von einer fei­er­li­chen Tra­di­ti­on hin zu einem Fest der per­sön­li­chen Aus­drucks­kraft, der Gemein­schaft und des geleb­ten Huma­nis­mus. Die Fami­li­en­ge­schich­te von Anna Col­let­ti zeigt, wie sich Wer­te, For­men und Ritua­le über Gene­ra­tio­nen hin­weg wei­ter­ent­wi­ckelt haben. Heu­te gestal­ten sie ihre eige­ne Büh­ne.
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Kathrin Michael_Bruno Osuch
Aner­ken­nung welt­an­schau­li­cher Viel­falt
Huma­nis­ti­scher Ver­band Deutsch­lands trifft Spre­che­rin für Säku­la­ri­tät und Huma­nis­mus der SPD-Frak­ti­on
Fokus auf Dia­log, Viel­falt und huma­nis­ti­sche Anlie­gen: Beim Bun­des­par­tei­tag der SPD vom 27. bis 29. Juni in Ber­lin kam es zum Aus­tausch zwi­schen dem Huma­nis­ti­schen Ver­band Deutsch­lands und Kath­rin Micha­el, der neu­en Spre­che­rin der SPD-Bun­des­tags­frak­ti­on für Säku­la­ri­tät und Huma­nis­mus.
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Gedicht
Glau­be und Wis­sen­schaft
Wie tief sind die Grä­ben zwi­schen den Wel­ten von Glau­ben und Wis­sen­schaft? Ein Gedicht von Har­ro Kiendl.
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Mobi­li­tät und Infra­struk­tur
Euro­pa kann Bahn. Deutsch­land bas­telt noch.
Zwi­schen nost­al­gi­schem Zug­ge­fühl und dem Frust über Ver­spä­tun­gen: Wäh­rend Euro­pa zeigt, wie es bes­ser geht, wird hier­zu­lan­de jede Bahn­fahrt zum per­sön­li­chen Erleb­nis und zum Prüf­stein für die Mobi­li­tät von mor­gen. Ein per­sön­li­cher Bericht.
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Huma­nis­ti­sche Jugend­fei­ern 2025
A Suc­cessful End to the 2025 Sea­son: Huma­nist Youth Cele­bra­ti­ons in Ger­ma­ny
This year, around 10,300 young peo­p­le from across Ger­ma­ny cele­bra­ted their tran­si­ti­on from youth to adult­hood with the Huma­nist Asso­cia­ti­on of Ger­ma­ny. Accor­ding to board mem­ber Tho­mas Feh­se, huma­nist coming-of-age cere­mo­nies are beco­ming incre­asing­ly popu­lar. „The­re is gre­at inte­rest in modern and rea­li­stic ritu­als such as this coming-of-age cerem­o­ny.”
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Zum Buch „Kla­re, lich­te Zukunft“ von Paul Mason
Muss unser Huma­nis­mus poli­ti­scher wer­den?
Was bleibt vom Glau­ben an den Men­schen? In „Kla­re, lich­te Zukunft“ for­dert Paul Mason eine Rück­be­sin­nung auf die uni­ver­sa­lis­ti­schen Men­schen­rech­te und den frei­en Wil­len – als Gegen­ent­wurf zur „Reli­gi­on“ des Mark­tes und zur neu­en Gläu­big­keit gegen­über Maschi­nen. Huma­nis­mus, so das Plä­doy­er, muss heu­te poli­ti­scher und wider­stän­di­ger gedacht wer­den.
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