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Gedicht
Der Mensch
Der Mensch
Gedicht
Der Mensch
Wer sind wir und was kön­nen wir sein? – Eine Ant­wort gibt das Gedicht „Der Mensch“ von Jan-Chris­ti­an Peter­sen.
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Der Bil­dungs­ver­ein Mensch Tier Bil­dung und das EU-Bil­dungs­pro­jekt ALICE
Tier­ethik im Fokus
Wie kön­nen wir Kin­dern und Jugend­li­chen ethi­sche Fra­gen zum Mensch-Tier-Ver­hält­nis ver­mit­teln? Der Ver­ein Mensch Tier Bil­dung und das euro­päi­sche ALI­CE-Pro­jekt zei­gen Lehr­kräf­ten neue Wege.
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Modell für selbst­be­stimm­tes Lebens­en­de
Pal­lia­tiv­gar­ten
In Her­ne wird es nun erst­ma­lig ein Ange­bot für Men­schen geben, die mit ihrem Wunsch zu ster­ben all­zu oft im Stich gelas­sen wer­den: Neben klas­si­scher Pal­lia­tiv­be­glei­tung und fach­kun­di­ger Bera­tung etwa zum „kör­per­ei­ge­nen Leid­lin­de­rungs­pro­gramm“ durch Endor­phi­ne ist auch eine Frei­tod­hil­fe nicht län­ger aus­ge­schlos­sen. Unter­stüt­zer ist der Arzt, Autor und Fach­buch­her­aus­ge­ber Mat­thi­as Thöns.
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Erwin Kress (4. v.l.) mit den neuen Bundesvorstand des Humanistischen Verbandes Deutschlands
Abschieds­re­de von Erwin Kress
Gedan­ken zum Dezem­ber
Beim Dele­gier­ten­rat des Huma­nis­ti­schen Ver­ban­des Deutsch­lands – Bun­des­ver­band am 30. Novem­ber wur­de Erwin Kress als lang­jäh­rig akti­ves Vor­stands­mit­glied ver­ab­schie­det. Wir doku­men­tie­ren sei­ne bewe­gen­de Abschieds­re­de im Wort­laut.
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Ein per­sön­li­ches Plä­doy­er für Wür­de, Frei­heit und Frie­den
10. Dezem­ber: Mein Geburts­tag und der Tag der Men­schen­rech­te
Der Inter­na­tio­na­le Tag der Men­schen­rech­te am 10. Dezem­ber erin­nert an die Ver­ab­schie­dung der All­ge­mei­nen Erklä­rung der Men­schen­rech­te 1948 – ein his­to­ri­sches Doku­ment, das die Wür­de, Frei­heit und Gleich­heit aller Men­schen betont.
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Zum Inter­na­tio­na­len Tag der Men­schen­rech­te
Das Huma­ni­tä­re Völ­ker­recht als Teil der Men­schen­rech­te
Nur wenig jün­ger als die All­ge­mei­ne Erklä­rung der Men­schen­rech­te vom 10. Dezem­ber 1948 sind die vier Abkom­men, in denen die Gen­fer Kon­ven­ti­on 1948/1949 neu gefasst wur­de. Sie stel­len den Kern des „Huma­ni­tä­ren Völ­ker­rechts“ dar. Ihr Anlie­gen ist, Men­schen im Krieg zu schüt­zen. Den­noch sind Kriegs­ver­bre­chen all­ge­gen­wär­tig. Die Ver­fol­gung von Kriegs­ver­bre­chern kommt nur sehr lang­sam vor­an. Die Haft­be­feh­le des Inter­na­tio­na­len Straf­ge­richts­hofs gegen Putin und Netan­ja­hu sind ein Test für die Umset­zung inter­na­tio­na­len Rechts.
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