Humanists International

Andrew Copsons Abschiedsrede vor der Generalversammlung

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Beitragsbild: Humanists International

Nach 15 Jahren in leitender Funktion, davon zehn Jahre als Präsident, ist Andrew Copson von seinem Amt bei Humanists International zurückgetreten. In seiner Abschiedsrede, die er im Juli 2025 vor der Generalversammlung in Luxemburg hielt, blickte er auf den Wandel der Organisation zurück, würdigte ihre wachsende globale Reichweite und betonte die Werte, die sie auch in Zukunft leiten sollten.

Lie­be Freund*innen,

zunächst möch­te ich Ihnen dafür dan­ken, dass Sie mir in den letz­ten zehn Jah­ren die Ver­ant­wor­tung als Ihr Prä­si­dent anver­traut haben.

Ich dan­ke Ihnen für Ihre Unter­stüt­zung wäh­rend die­ser Zeit und Ihr Enga­ge­ment für unse­re gemein­sa­me Sache.

Ich bin 2010 dem dama­li­gen Exe­ku­tiv­ko­mi­tee der Inter­na­tio­nal Huma­nist and Ethi­cal Uni­on bei­getre­ten und kann mit Fug und Recht sagen, dass unse­re Orga­ni­sa­ti­on seit­dem eine voll­stän­di­ge Revo­lu­ti­on durch­lau­fen hat. Im Jahr 2015 wur­de ich von fünf Europäer*innen im Exe­ku­tiv­ko­mi­tee zum Prä­si­den­ten gewählt, dar­un­ter befand sich ledig­lich eine Frau. Inzwi­schen hat sich der Exe­ku­tiv­aus­schuss zu einem Vor­stand mit Mit­glie­dern aus Afri­ka, Asi­en und Latein­ame­ri­ka gewan­delt, der sich zu glei­chen Tei­len aus Frau­en und Män­nern zusam­men­setzt. Nach unse­ren demo­kra­ti­sie­ren­den Refor­men, durch die die Prä­si­dent­schaft nun von der Gene­ral­ver­samm­lung und nicht mehr vom Vor­stand gewählt wird, wur­de ich für drei drei­jäh­ri­ge Amts­zei­ten gewählt. Nun haben alle Mit­glie­der ein Mit­spra­che­recht bei der Wahl unse­rer Vor­sit­zen­den. Mei­ne Nach­fol­ge­rin wird die ers­te Prä­si­den­tin seit unse­rer Grün­dung sein, die ihr Amt antritt, nach­dem sie von den Vertreter*innen des gesam­ten glo­ba­len Huma­nis­mus gewählt wur­de.

In den letz­ten fünf­zehn Jah­ren haben wir durch har­te Arbeit und offe­ne Zusam­men­ar­beit viel erreicht. Wir haben erlebt, wie neue huma­nis­ti­sche Orga­ni­sa­tio­nen ent­stan­den sind und eta­blier­te Orga­ni­sa­tio­nen ihren Ein­fluss aus­ge­baut haben. Dies spie­gelt die wach­sen­de welt­wei­te Aner­ken­nung des Huma­nis­mus als posi­ti­ve Lebens­ein­stel­lung wider. Durch umfang­rei­che pro­fes­sio­nel­le Lob­by­ar­beit bei den Ver­ein­ten Natio­nen, den Dia­log mit poli­ti­schen Entscheidungsträger*innen und den Auf­bau von Alli­an­zen mit gleich­ge­sinn­ten NGOs haben wir die Stim­me des Huma­nis­mus welt­weit gestärkt. Wir haben nicht nur unse­re Mit­glie­der­zahl erhöht, son­dern auch die Zusam­men­ar­beit ver­tieft, Res­sour­cen geteilt sowie welt­weit neue Grup­pen geschult und unter­stützt. Wir haben uns für den Schutz von Humanist*innen ein­ge­setzt, die auf­grund ihrer nicht-reli­giö­sen Über­zeu­gun­gen Ver­fol­gung, Dis­kri­mi­nie­rung oder Gewalt aus­ge­setzt sind. Dazu gehör­ten direk­te Unter­stüt­zung, öffent­li­che Kam­pa­gnen und diplo­ma­ti­sche Bemü­hun­gen. Ich möch­te außer­dem erwäh­nen, wie wun­der­bar es ist, unse­ren Freund und Kol­le­gen Muba­rak Bala heu­te hier zu sehen, der dank Ihrer Bemü­hun­gen end­lich aus sei­nem Gefäng­nis in Nige­ria befreit wur­de. Unse­re Bewe­gung ist zah­len­mä­ßig und ein­fluss­reich gewach­sen und hat die dau­er­haf­te Kraft und Rele­vanz huma­nis­ti­scher Idea­le in unse­rer sich schnell ver­än­dern­den Welt gefes­tigt.

Der Reform­pro­zess begann unter mei­ner geschätz­ten Vor­gän­ge­rin Son­ja Egge­rickx. Ich freue mich sehr, dass sie heu­te bei die­ser Gene­ral­ver­samm­lung dabei ist. Er ist das gemein­sa­me Werk von uns allen hier in die­sem Raum. Ich möch­te ins­be­son­de­re Ros Mould dan­ken, mei­ner Vize­prä­si­den­tin und der ers­ten Afri­ka­ne­rin in die­ser Funk­ti­on, sowie Anne-France, ihrer Vor­gän­ge­rin und mei­ner geschätz­ten Kol­le­gin. Wir haben die har­te Arbeit gemein­sam geleis­tet. Bei mei­ner Wahl habe ich jedoch in fünf Wahl­gän­gen bestimm­te Ver­spre­chen gege­ben, auf die ich nun im Inter­es­se der Trans­pa­renz zurück­kom­men möch­te – in der Hoff­nung, dass Sie die von Ihnen Gewähl­ten stets zur Rechen­schaft zie­hen.

Als ich 2010 zum ers­ten Mal in den Vor­stand gewählt wur­de, stand unse­re Orga­ni­sa­ti­on vor erheb­li­chen struk­tu­rel­len Her­aus­for­de­run­gen. Wir arbei­te­ten mit nur einem Teil­zeit-Ver­wal­tungs­mit­ar­bei­ter, unse­re Füh­rungs­struk­tur war ver­al­tet und die Aus­schuss­mit­glie­der waren aus­schließ­lich wei­ße Europäer*innen. Zudem wirk­ten unse­re Mar­ke und unser Image sehr alt­mo­disch. In den fol­gen­den Jah­ren haben wir flei­ßig dar­an gear­bei­tet, die­se und wei­te­re Pro­ble­me anzu­ge­hen.

Ent­spre­chend der Ver­spre­chen, die ich bei mei­ner Wahl gege­ben hat­te, konn­ten wir erheb­li­che Fort­schrit­te erzie­len. Wir haben uns ver­pflich­tet, die Gene­ral­ver­samm­lung zu demo­kra­ti­sie­ren und dafür zu sor­gen, dass Mit­glie­der aus allen Regio­nen der Welt ein fai­res Stimm­recht haben. Wir haben den Vor­stand dau­er­haft diver­si­fi­ziert, indem wir die Auf­nah­me von Direktor*innen aus Afri­ka, Asi­en und Latein­ame­ri­ka gesetz­lich vor­ge­schrie­ben haben. An die­ser Stel­le möch­te ich allen Vor­stands­mit­glie­dern dan­ken, mit denen ich zusam­men­ge­ar­bei­tet habe. Ich begrü­ße es auch sehr, dass nun Mit­glie­der aus dem Glo­ba­len Süden all­ge­mei­ne Vor­stands­plät­ze beset­zen und nicht nur die vor­ge­schrie­be­nen Plät­ze. Dies ist eine groß­ar­ti­ge Erfül­lung unse­res Ver­spre­chens und eine Zurecht­wei­sung für all jene, die an unse­rer Fähig­keit dazu gezwei­felt haben. Wir haben einen stra­te­gi­sche­ren Ansatz gewählt, den ers­ten Fünf­jah­res­plan ein­ge­führt und nach­fol­gen­de lang­fris­ti­ge Pla­nungs­in­itia­ti­ven unter­stützt. Wir haben uns pro­fes­sio­na­li­siert, indem wir eine*n Geschäftsführer*in und ein enga­gier­tes Mitarbeiter*innenteam ernannt haben. Wir haben unse­re Poli­tik durch eine eigens dafür ein­ge­setz­te Kom­mis­si­on aktua­li­siert und die Ams­ter­da­mer Erklä­rung des moder­nen Huma­nis­mus über­ar­bei­tet. So haben wir sie für eine glo­ba­le Bewe­gung des 21. Jahr­hun­derts geeig­net gemacht und erst­mals alle viel­fäl­ti­gen glo­ba­len Strö­mun­gen aner­kannt, die das zeit­ge­nös­si­sche huma­nis­ti­sche Den­ken prä­gen.

Im Jahr 2019 habe ich ver­spro­chen, Huma­nists Inter­na­tio­nal dabei zu unter­stüt­zen, zu wach­sen, unse­re Reich­wei­te zu diver­si­fi­zie­ren, unse­re glo­ba­le Bewe­gung auf­zu­bau­en und unse­re Zukunft zu sichern. Dazu gehör­te die Ent­wick­lung wei­te­rer Mög­lich­kei­ten für Humanist*innen welt­weit, mit uns in Kon­takt zu tre­ten und uns zu unter­stüt­zen – ins­be­son­de­re in Regio­nen, in denen unse­re Orga­ni­sie­rung gefähr­lich ist. Wir haben uns ver­stärkt auf den Auf­bau unse­rer Bewe­gung im Glo­ba­len Nor­den kon­zen­triert, wäh­rend wir den Glo­ba­len Süden wei­ter­hin prio­ri­sie­ren. Ich freue mich sehr, dass das Euro­pean Poli­cy Forum und das Euro­pean Ser­vices Net­work ein Erfolg gewor­den sind. Ich freue mich sehr, Lone hier zu sehen. Sie lei­tet die­ses Netz­werk, das aus uns her­vor­ge­gan­gen ist und auf das wir immer stolz sein und mit dem wir gemein­sam an der Ver­wirk­li­chung unse­rer Zie­le arbei­ten wer­den. Im Jahr 2022 habe ich mich ver­pflich­tet, eine star­ke Nach­fol­ge im Vor­stand zu eta­blie­ren, unse­re Bemü­hun­gen wie­der auf den Auf­bau und die Unter­stüt­zung huma­nis­ti­scher Orga­ni­sa­tio­nen in Län­dern zu kon­zen­trie­ren, in denen sie neu ent­ste­hen, und neue Wege zu fin­den, um huma­nis­ti­sche Fach­leu­te auf der gan­zen Welt zu unter­stüt­zen und zu ver­net­zen. Die­se Ver­pflich­tun­gen haben unse­re Arbeit gelei­tet und uns mei­ner Mei­nung nach alle erheb­lich gestärkt.

Das ein­zi­ge Ver­spre­chen, das ich noch nicht ein­ge­löst habe, ist das Ver­spre­chen, die Füh­rungs­kräf­te­ent­wick­lung und die Unter­stüt­zung vor Ort im Glo­ba­len Süden zu ver­stär­ken. Ich möch­te die Gene­ral­ver­samm­lung, den Vor­stand und meine*n Nachfolger*in drin­gend bit­ten, die­sem Bereich unse­rer Arbeit im kom­men­den Jahr die Auf­merk­sam­keit zu wid­men, die er ver­dient. Wir müs­sen drin­gend Res­sour­cen in die­sen Regio­nen ein­set­zen.

Dies ist kein Abschied. Als Lei­ter der Dele­ga­ti­on von Huma­nists UK wer­de ich wie­der in die Gene­ral­ver­samm­lung zurück­keh­ren und hof­fe, die­se Funk­ti­on noch vie­le Jah­re lang aus­üben zu kön­nen. Nach­dem ich jedoch fünf­zehn Jah­re lang an der Spit­ze die­ser Orga­ni­sa­ti­on stand, habe ich einen ein­zig­ar­ti­gen Blick auf unse­re Stär­ken und Her­aus­for­de­run­gen sowie auf die Chan­cen, die sich uns bie­ten, und auf die Welt, in der wir uns bewe­gen. Des­halb möch­te ich Ihnen zum Abschluss eini­ge direk­te Rat­schlä­ge geben, die auf die­ser umfang­rei­chen Erfah­rung basie­ren.

Ers­tens: Ler­nen Sie wei­ter­hin von­ein­an­der. Die größ­te und uner­setz­li­che Stär­ke unse­rer Bewe­gung ist ihre Viel­falt. Wir haben Humanist*innen aus allen Tei­len der Welt, die jeweils ein­zig­ar­ti­ge kul­tu­rel­le Ein­bli­cke, stra­te­gi­sche Ansät­ze und Erfah­run­gen damit mit­brin­gen, was es bedeu­tet, Humanist*in zu sein. Neh­men Sie die­sen Reich­tum von gan­zem Her­zen an. Tei­len Sie aktiv Ihre Erfol­ge, Ihre Miss­erfol­ge und die hart erar­bei­te­ten Erkennt­nis­se. Die inno­va­ti­ven Lösun­gen für Her­aus­for­de­run­gen in einem Land oder einer Regi­on wer­den den Fort­schritt anders­wo inspi­rie­ren und beein­flus­sen. Wir haben dies im Vor­stand erlebt: Unse­re wach­sen­de Viel­falt hat uns dabei gehol­fen, ein und das­sel­be Pro­blem aus einer Viel­zahl frucht­ba­rer Blick­win­kel zu betrach­ten. Schaf­fen Sie mehr Platt­for­men für die­sen Aus­tausch. Suchen Sie aktiv nach der Weis­heit, die in jedem Teil unse­rer glo­ba­len Fami­lie steckt, und fei­ern Sie sie. Unse­re kol­lek­ti­ve Intel­li­genz ist enorm.

Zwei­tens: Blick nach außen. Für die­je­ni­gen von uns, die im Tages­ge­schäft, in den Aus­schüs­sen, Arbeits­grup­pen und bei den Ver­wal­tungs­auf­ga­ben tätig sind, besteht die Gefahr, dass die Din­ge zur Rou­ti­ne wer­den und unser Fokus sich ver­engt. Doch die Welt außer­halb unse­rer Gene­ral­ver­samm­lung und unse­rer inter­nen Dis­kus­sio­nen braucht uns mehr denn je. Unse­re enga­gier­ten Mit­ar­bei­ter sind außer­ge­wöhn­lich. Ich las­se mich jeden Tag aufs Neue von den Bemü­hun­gen von Gary inspi­rie­ren und davon, wie er sein Team zu einem Erfolg nach dem ande­ren führt. Befä­hi­gen Sie sie, sich in unse­rem Namen auf höchs­ter Ebe­ne wei­ter­hin für die Welt zu enga­gie­ren und neue, wir­kungs­vol­le Alli­an­zen zu schmie­den. Unse­re Bot­schaft der Ver­nunft, des Mit­ge­fühls und der Men­schen­wür­de muss über unse­re der­zei­ti­gen Krei­se hin­aus­rei­chen.

Drit­tens: Las­sen Sie sich nicht durch geo­gra­fi­sche Gren­zen tren­nen! Huma­nis­mus soll­te sei­nem Wesen nach Gren­zen und natio­na­lis­ti­sche Gefüh­le über­win­den. Die Her­aus­for­de­run­gen, mit denen Humanist*innen in einer Regi­on kon­fron­tiert sind – sei es der Kampf für säku­la­re Bil­dung, die Ver­tei­di­gung der Mei­nungs­frei­heit, das Rin­gen um Wahl­frei­heit oder das Ein­tre­ten für eine ratio­na­le Poli­tik –, fin­den sich immer auch anders­wo. Unse­re gemein­sa­men Wer­te und Prin­zi­pi­en ver­bin­den uns stär­ker, als uns irgend­wel­che Lini­en auf einer Land­kar­te tren­nen könn­ten. Wir leben in einer Zeit, in der vie­le Men­schen tra­gi­scher­wei­se eine grund­le­gen­de Wahr­heit ver­ges­sen oder leug­nen: dass die Mensch­heit eine Ein­heit ist. Humanist*innen soll­ten das nie­mals ver­ges­sen. Aber auch wir sind nicht immun gegen die Flut­wel­le des Natio­na­lis­mus und Iso­la­tio­nis­mus, die die glo­ba­le Zivi­li­sa­ti­on in unse­rer Zeit bedroht. In den letz­ten fünf­zehn Jah­ren hat mich die Groß­zü­gig­keit beein­druckt, mit der die­je­ni­gen unter Ihnen, die über mehr Res­sour­cen oder mehr Sicher­heit ver­fü­gen, denen hel­fen, die weni­ger haben und in weni­ger glück­li­chen Ver­hält­nis­sen leben. Die­ses gemein­sa­me Ver­ant­wor­tungs­be­wusst­sein und die­se glo­ba­le Soli­da­ri­tät müs­sen das Fun­da­ment unse­rer Bewe­gung blei­ben. Sie basiert auf der uni­ver­sel­len Empa­thie, die die huma­nis­ti­sche Welt­an­schau­ung aus­zeich­net.

Huma­nis­mus ist für mich schlicht­weg die bes­te Idee der Welt. Es ist die ermäch­ti­gen­de Erkennt­nis, dass wir inner­halb der Gren­zen die­ses Lebens und unse­rer eige­nen Sterb­lich­keit Sinn und Zweck fin­den kön­nen und dass wir gemein­sam die Kraft haben, alle ande­ren Gren­zen zu über­win­den, um eine huma­ne­re, gerech­te­re und mit­füh­len­de­re Welt für alle zu schaf­fen. Es ist eine Idee, die Ein­zel­ne wirk­lich befä­higt, kri­tisch zu den­ken und authen­tisch zu leben. Dadurch wer­den alle Gesell­schaf­ten gestärkt, da Tole­ranz, Zusam­men­ar­beit und Fort­schritt geför­dert wer­den.

Mit mei­nem Rück­tritt möch­te ich Sie alle ermu­ti­gen, sich wei­ter­hin inspi­rie­ren zu las­sen.

Ich bin inspi­riert vom rei­chen Erbe derer, die vor uns kamen.

Inspi­riert vom uner­schüt­ter­li­chen Mut der Humanist*innen welt­weit, von denen vie­le alles ris­kie­ren, nur um ihre Über­zeu­gun­gen zu ver­tre­ten.

Vor allem aber bin ich nach wie vor inspi­riert vom gren­zen­lo­sen Poten­zi­al des­sen, was wir gemein­sam errei­chen kön­nen, wenn wir mit Ein­heit, Ziel­stre­big­keit und Soli­da­ri­tät han­deln.

Ich bin über­zeugt, dass die Zukunft von Huma­nists Inter­na­tio­nal äußerst viel­ver­spre­chend ist, denn sie basiert auf dem Bes­ten der mensch­li­chen Ver­nunft und Mit­mensch­lich­keit. Sie wird von den enga­gier­ten, uner­müd­li­chen und ein­falls­rei­chen Humanist*innen auf­ge­baut, die sich hier ver­sam­melt haben, sowie von den vie­len Freund*innen und Kolleg*innen, mit denen wir in unse­ren eige­nen Län­dern und welt­weit zusam­men­ar­bei­ten.

Ich dan­ke Ihnen allen.

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