Welthumanist*innentag 21. Juni 2024

Herzliche Einladung zum Zukunftskongress: „Keine Zukunft? Ohne uns!“

| von
Jedes Jahr am 21. Juni feiern Humanist*innen weltweit den World Humanist Day. In diesem Jahr begeht der HVD den Welthumanist*innentag mit dem großen Zukunftskongress „Keine Zukunft? Ohne uns!“ in Berlin. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Auf dem Zukunfts­kon­gress „Kei­ne Zukunft? Ohne uns!“ im Ber­li­ner Futu­ri­um wol­len wir uns durch Vor­trä­ge, inter­ak­ti­ve For­ma­te und Dis­kus­sio­nen mit den The­men­schwer­punk­ten Bil­dung, Men­schen­rech­te, KI und Kli­ma aus­ein­an­der­set­zen: Wie begeg­nen wir den glo­ba­len Kri­sen unse­rer Zeit, wie den dro­hen­den Kon­se­quen­zen des Kli­ma­wan­dels? Wie gestal­ten wir eine gerech­te­re Gesell­schaft durch Bil­dung? Und was kön­nen wir als Humanist*innen dazu bei­tra­gen? 

Vie­le span­nen­de Per­sön­lich­kei­ten wer­den mit uns nach Ant­wor­ten suchen. Mit dabei sind unter ande­rem der Sozio­lo­ge und Huma­nist Phil Zucker­man, die Trans­for­ma­ti­ons­for­sche­rin Maja Göpel und der Phi­lo­soph Juli­an Nida-Rüme­lin sowie Humanist*innen aus aller Welt. Ein bun­tes Rah­men­pro­gramm run­det den Tag ab. 

Der Zukunfts­kon­gress und das Rah­men­pro­gramm fin­den am 21. Juni von 9:30 Uhr bis 17:30 Uhr statt. Am Abend gibt es ab 18:00 Uhr zusätz­lich die Mög­lich­keit, gemein­sam ein huma­nis­ti­sches Fes­ti­val im Tipi am Kanz­ler­amt zu bege­hen, bei dem wir mit Ihnen das Leben fei­ern möch­ten. 

Neben Live­mu­sik erwar­tet Sie ein inter­ak­ti­ves, bun­tes Pro­gramm und für alle Fuß­ball­fans auch die Über­tra­gung des zeit­gleich statt­fin­den­den EM-Spiels. 

Eine Anmel­dung ist bis zum 6. Mai mög­lich: Anmel­dung zum Welthumanist*innentag 2024

„Kei­ne Zukunft? Ohne uns!“ ist eine gemein­sa­me Ver­an­stal­tung des Huma­nis­ti­schen Ver­ban­des Ber­lin-Bran­den­burg, des Huma­nis­ti­schen Ver­ban­des Deutsch­lands (Bun­des­ver­band) und der Huma­nis­ti­schen Aka­de­mie Ber­lin-Bran­den­burg in Koope­ra­ti­on mit der Huma­nis­ti­schen Aka­de­mie Deutsch­lands.

Inhalt teilen

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ähnliche Beiträge

nahmapdj--tzsvc-qlUM-unsplash
Suizidalität
Was bedeutet humane Suizidprävention?
Suizidalität stellt ein großes gesundheits- und sozialpolitisches wie auch individuelles Problem dar. 2024 wurde eine neue nationale Suizidpräventionsstrategie vorgestellt. Doch bleiben ergebnisoffene Ansätze unberücksichtigt, wenn sie Lebenshilfe nicht im vermeintlich unvereinbaren Gegensatz zu Suizidassistenz sehen. Wird nach letzterer von Hilfesuchenden gefragt, sollte humanistische Beratung über entsprechende Möglichkeiten und Alternativen sachgerecht informieren – eingebettet in Zuwendung, aufmerksames Zuhören und entlastende Gespräche.
Beitrag lesen »
Ferdinand-Tönnies-Denkmal im Schlosspark in Husum. Der Soziologe gehörte 1892 zu den Gründern der Deutschen Gesellschaft für ethische Kultur.
Deutsche Gesellschaft für ethische Kultur
Eine ethische Kultur anstelle von Religionen
Die Deutsche Gesellschaft für ethische Kultur wurde im Oktober 1892 gegründet. Der Band „Aus der Ethik eine Religion machen. Der praktische Humanismus einer sozialliberalen Kulturbewegung“ des Kulturwissenschaftlers Horst Groschopp und des Historikers Eckhard Müller zeichnet erstmals die Geschichte dieser Organisation und ihrer Zeitschrift nach und stellt ihre wichtigsten Akteure vor.
Beitrag lesen »
Schlachtberg bei Bad Frankenhausen, vor der Gedenkstätte mit dem Tübke-Panorama
Save the Date
Humanistische Perspektiven zum Deutschen Bauernkrieg und seiner 500-jährigen Rezeptionsgeschichte
Die Humanistische Akademie Deutschland plant für den 1. November 2025 im Humanistischen Zentrum in Stuttgart einen Thementag zur Geschichte des Deutschen Bauernkrieges.
Beitrag lesen »
Nach oben scrollen