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Kinder- und Jugendwahl U18

„Wer sollte besser mitreden können als junge Menschen?“

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U18-Wahl Berlin Marzahn Junge Menschen Politik Teilhabe
U-18 Wahl im Kinder- und Jugendbeteiligungsbüro Marzahn-Hellersdorf am 17. September 2021.

Beitragsbild: Stefanie Loos

Welche Möglichkeiten haben Kinder und Jugendliche, sich politisch zu beteiligen, ihre Anliegen zu äußern und dafür Gehör zu finden? Die Kinder- und Jugendwahl U18 ist rein symbolisch und in keiner Weise bindend, trotzdem hat sie Signalkraft. Ein Ortsbesuch bei der U18-Wahlparty im Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf.

Eine klei­ne Büh­ne ist auf dem Vic­tor-Klem­pe­rer-Platz in Ber­lin-Mar­zahn auf­ge­baut. Aus den Boxen dröhnt ein Live-Cover des Lieds „Das ist alles von der Kunst­frei­heit gedeckt“ des Rap­pers Dan­ger Dan, gespielt von einer Band aus dem Bezirk. Es ist der Abend des 17. Sep­tem­ber 2021, dem letz­ten Tag der lau­fen­den U18-Wah­len. Und auf dem gro­ßen Platz inmit­ten der Mar­zah­n­er Hoch­haus­türme fin­det die U18-Wahl­par­ty des Bezirks statt. Inklu­si­ve Ele­fan­ten­run­de und Live-Hoch­rech­nun­gen, wie bei der „rich­ti­gen Wahl“, die neun Tage spä­ter statt­fin­den wird.

In die Wahl­ur­ne, die am Rand der Büh­ne auf­ge­stellt ist, dür­fen noch bis 18 Uhr die Wahl­zet­tel ein­ge­wor­fen wer­den. Wei­te­re Wahl­ur­nen waren bereits seit dem Früh­jahr an ins­ge­samt 39 Orten im Bezirk auf­ge­stellt, in Schu­len, Jugend­frei­zeit­ein­rich­tun­gen, Ver­ei­nen, Biblio­the­ken. Außer­dem war die ver­gan­ge­nen zwei Wochen ein mobi­les Wahl­lo­kal durch Mar­zahn-Hel­lers­dorf gerollt. Und obwohl die Wahl für die­je­ni­gen, die das Wahl­al­ter noch nicht erreicht haben, rein sym­bo­lisch ist, zeich­ne­te sich schon im Vor­feld der Wahl­par­ty ab, dass es eine Rekord­wahl­be­tei­li­gung geben wür­de. Eine Rol­le haben dabei sicher auch die „U18-Peers“ gespielt: jun­ge Men­schen, die sich für die U18-Wah­len bei Gleich­alt­ri­gen – ihrer Peer­group eben – stark gemacht haben.

Bild: Ste­fa­nie Loos
Esther Tho­ma­si­us mode­rier­te die „Ele­fan­ten­run­de”

Esther Tho­ma­si­us ist eine von den U18-Peers in Mar­zahn-Hel­lers­dorf. Dass sie ihre Stim­me bei der Bun­des­tags­wahl 2021 nicht abge­ben darf, „das ist wirk­lich ein gro­ßer Schmerz in mei­nem Herz“, erzählt sie. Ihr Abi hat sie bereits in der Tasche – aber ihren 18. Geburts­tag fei­ert sie erst einen guten Monat nach der Bun­des­tags­wahl. War­um sie sich für U18 enga­giert? „Ich fin­de Poli­tik total inter­es­sant, set­ze mich ger­ne mit poli­ti­schen The­men aus­ein­an­der, dis­ku­tie­re ger­ne – und möch­te das gern auch ande­ren Kin­dern und Jugend­li­chen näher­brin­gen und zei­gen, dass unse­re Stim­men auch zäh­len sol­len – letzt­end­lich geht es ja um unse­re Zukunft. Wer soll­te da bes­ser mit­re­den kön­nen als eben jun­ge Men­schen?“

Von U18-Wah­len erhofft sich Esther Tho­ma­si­us, dass sich Kin­der und Jugend­li­che dadurch noch mehr mit Poli­tik aus­ein­an­der­set­zen. Vie­le jun­ge Men­schen hät­ten das Gefühl, dass es kaum Mög­lich­kei­ten gibt, ihre Mei­nun­gen zu äußern und Gehör zu fin­den – dies hat die Abitu­ri­en­tin selbst erfah­ren, im Kon­text ihres schu­li­schen Enga­ge­ments in der Gesamtschüler*innenvertretung und als stell­ver­tre­ten­de Schul­spre­che­rin. „Ich per­sön­lich hat­te oft das Gefühl, dass eini­ge Erwach­se­nen uns trotz­dem nicht ganz ernst genom­men haben“, berich­tet sie. „Auch wenn man zu bestimm­ten The­men gut infor­miert ist, ver­schie­de­ne Posi­tio­nen beleuch­ten kann und Sachen kri­tisch hin­ter­fragt.“ Die U18-Wah­len sol­len der Poli­tik zei­gen, „dass sich vie­le jun­ge Men­schen dafür inter­es­sie­ren, was aus der Welt und dem Pla­ne­ten wird.“

Auch Jonas Knorr fin­det es gut, dass durch die Wahl abge­bil­det wird, wie die Jugend poli­tisch tickt. Der 16-Jäh­ri­ge gehört eben­falls zu den U18-Peers im Bezirk, außer­dem enga­giert er sich bei Fri­days For Future Ber­lin. Durch die Gro­ße Koali­ti­on fühl­te er sich in den ver­gan­ge­nen Jah­ren poli­tisch „so über­haupt nicht“ ver­tre­ten, wie er sagt. „Ich wür­de mir wün­schen, dass für uns Poli­tik gemacht wird, für die her­an­wach­sen­de Gene­ra­ti­on, die das meis­te vom Kli­ma­wan­del abbe­kom­men wird.“ Der bis­he­ri­gen Regie­rung wirft er Untä­tig­keit und Ver­schlep­pung in Sachen Kli­ma­schutz vor. Auf Lan­des­ebe­ne und im Bezirk fühlt er sich dage­gen bes­ser reprä­sen­tiert. „Auf Bezirks­ebe­ne darf ich ja auch schon wäh­len und da ist auch ein­fach der Kon­takt zu den Politiker*innen viel bes­ser“, erzählt der Kli­ma­ak­ti­vist. „Zumin­dest eini­ge aus jeder Frak­ti­on ken­ne ich, kann die auch anspre­chen und die sind auch bereit Inter­es­sen durch­zu­set­zen. Und hier im Bezirk sind sie auch recht offen für Neu­es.“

Die Kin­der- und Jugend­wahl U18 wur­de erst­mals 1996 in einem Ber­li­ner Wahl­lo­kal durch­ge­führt, heu­te ist sie eine der größ­ten bil­dungs­po­li­ti­schen Initia­ti­ven für Kin­der und Jugend­li­che in Deutsch­land. Bei der U18-Bun­des­tags­wahl 2021 stimm­ten bun­des­weit 262.000 Kin­der und Jugend­li­che ab – so vie­le wie noch nie zuvor.

Etwas Neu­es könn­te es tat­säch­lich bald geben in Mar­zahn-Hel­lers­dorf: Neben der U18-Bun­des­tags- und Ber­lin-Wahl wird dort näm­lich auch für ein Kin­der- und Jugend­par­la­ment (KJP) abge­stimmt, das jun­gen Men­schen ermög­li­chen wür­de, sich in die Bezirks­po­li­tik ein­zu­brin­gen. Die Bezirks­ver­ord­ne­ten­ver­samm­lung hat­te bereits 2019 beschlos­sen, ein sol­ches Gre­mi­um zu imple­men­tie­ren. Doch im Anschluss war nicht viel pas­siert. Eine Grup­pe jun­ger Men­schen, dar­un­ter auch Jonas Knorr, hat­te sich des­halb im Jahr 2020 an das Kin­der- und Jugend­be­tei­li­gungs­bü­ro Mar­zahn-Hel­lers­dorf (KJB) gewandt, um das Vor­ha­ben vor­an­zu­trei­ben. Und das KJB, das vom Huma­nis­ti­schen Ver­band Ber­lin-Bran­den­burg getra­gen wird, unter­stütz­te das Anlie­gen und sorg­te dafür, den Kin­der- und Jugend­ent­scheid für das KJP breit zu streu­en.

Emanzipation und Selbstwirksamkeit

„Wir sind beauf­tragt, uns für den Bezirk um die The­men Kin­der- und Jugend­be­tei­li­gung, poli­ti­sche Bil­dung und Kin­der­rech­te zu küm­mern“, erzählt die Lei­te­rin des KJB, Frau­ke Gro­ner. „Dabei ist total wich­tig, immer im Hin­ter­kopf zu behal­ten, dass Kin­der und Jugend­li­che kei­ne homo­ge­ne Grup­pe sind, son­dern hete­ro­ge­ne Grup­pen mit Par­ti­ku­lar­in­ter­es­sen“, sagt Frau­ke Gro­ner. Ein Kin­der- und Jugend­par­la­ment sei zwar nicht die Lösung für sämt­li­che Belan­ge, aber Betei­li­gung an Poli­tik müs­se eben ver­an­kert wer­den. „Gera­de auf kom­mu­na­ler Ebe­ne fin­det die Lebens­welt von Kin­dern und Jugend­li­chen statt und da ist es beson­ders wich­tig, ihnen sol­che Betei­li­gungs­for­men anzu­bie­ten.“

Bild: Lydia Skra­ba­nia
Zwei Köp­fe des KJB: Jonas Schlos­ser und Frau­ke Gro­ner auf dem Vic­tor-Klem­pe­rer-Platz in Ber­lin-Mar­zahn.

Eine Abstim­mung im Sin­ne eines KJP im Bezirk ist zwar nicht bin­dend, hat aber eine star­ke Signal­wir­kung. Auch die U18-Wah­len sind in ihrer Wir­kung nicht zu unter­schät­zen. „Für mich ist das etwas Eman­zi­pa­to­ri­sches, dass man sich als Selbst begreift in einem grö­ße­ren Gan­zen: eine Stim­me haben, sich selbst als Teil einer Grup­pe mit Inter­es­sen erle­ben und Selbst­wirk­sam­keit erfah­ren“, erzählt Frau­ke Gro­ner. Und natür­lich haben die U18-Wah­len auch einen Aspekt der poli­ti­schen Bil­dung.

Bei den U18-Wah­len in Mar­zahn-Hel­lers­dorf spielt das KJB aber noch eine wei­te­re wich­ti­ge Rol­le: Es ist eine der bei­den bezirk­li­chen Koor­di­nie­rungs­stel­len und damit Ansprech­part­ner für die ins­ge­samt 39 Wahl­lo­ka­le, die es bei Vor­be­rei­tung und Durch­füh­rung unter­stützt. Und neben der Jugend­frei­zeit­ein­rich­tung FAIR und dem Jugend­amt ist das KJB ist auch Ver­an­stal­ter der U18-Wahl­par­ty.

Das Kin­der- und Jugend­be­tei­li­gungs­bü­ro Mar­zahn-Hel­lers­dorf (KJB) ist ein Pro­jekt des Huma­nis­ti­schen Ver­ban­des Ber­lin-Bran­den­burg KdöR. Es infor­miert, qua­li­fi­ziert und stärkt jun­ge Men­schen mit viel­fäl­ti­gen Betei­li­gungs- und Mit­be­stim­mungs­an­ge­bo­ten und enga­giert sich im Ber­li­ner Bezirk als Lob­by­ist für Kin­der- und Jugend­in­ter­es­sen.

Elefanten aus Marzahn-Hellersdorf

Auf dem Platz zwi­schen den Mar­zah­n­er Hoch­häu­sern hat die Zwei-Mann-Band inzwi­schen ihren Auf­tritt been­det. Bevor die Hoch­rech­nun­gen star­ten, wer­den Politiker*innen aus dem Bezirk zur Ele­fan­ten­run­de gela­den. Dabei sind Vertreter*innen von Grü­nen, Lin­ken, SPD, CDU, FDP – und der Tier­schutz­par­tei, die schon bei ver­gan­ge­nen U18-Wah­len im Bezirk vie­le Stim­men holen konn­te. Die jugend­li­chen Moderator*innen „gril­len“ die Anwe­sen­den – mal mehr, mal weni­ger. Mario Cza­ja wird gefragt, ob die CDU eine Par­tei alten wei­ßen Män­ner sei – und war­um sie sich trotz ihres hohen Alters­schnitts gegen eine Absen­kung des Wahl­al­ters stellt. Der Ver­tre­ter der SPD, Ben Schnei­der, wird befragt, wie sei­ne Par­tei mit dem Volks­ent­scheid zu „Deut­sche Woh­nen & Co. ent­eig­nen“ umge­hen wird. Und FDP-Mann Roman-Fran­ces­co Rogat nimmt Stel­lung zu Wahl­wer­bung an Schu­len– und zu dem Lind­ner-Zitat, Poli­tik sei nur etwas für Pro­fis, nicht aber für Kin­der und Jugend­li­che. (Rogats Ant­wort: Lin­der habe „einen schwa­chen Moment“ gehabt.)

Bild: Ste­fa­nie Loos
Die Ele­fan­ten­run­de der U18-Wahl in Mar­zahn-Hel­lers­dorf (v.l.n.r.): Mario Cza­ja (CDU), Inka Sei­del-Gro­the (Tier­schutz­par­tei), Roman-Fran­ces­co Rogat (FDP), Björn Thie­le­bein (DIE LINKE), Pas­cal Gro­the (Grü­ne) und Ben Schnei­der (SPD).

Die Politiker*innen wer­den geduzt, die Stim­mung ist ins­ge­samt recht locker. Kon­tro­ver­ser wird es, als auch das Publi­kum kri­ti­sche Fra­gen stel­len darf. Wie zeit­ge­mäß ist Pla­kat­wahl­wer­bung noch – ange­sichts des immensen Mülls, der dabei zusam­men­kommt? Und soll­te es einen neu­en Fächer­ka­non an Schu­len geben, mit Fächern wie Kli­ma­ge­rech­tig­keit und Femi­nis­mus?

End­lich wer­den die vor­läu­fi­gen U18-Wahl­er­geb­nis­se prä­sen­tiert. Bei der U18-Bun­des­tags­wahl in Mar­zahn-Hel­lers­dorf erhält die SPD die meis­ten Stim­men, im Gegen­satz zu den bun­des­wei­ten U18-Wah­len, wo die Grü­nen stärks­te Kraft gewor­den sind. „Was wirk­lich sehr gut und schön ist, ist die Rekord­wahl­be­tei­li­gung hier bei uns im Bezirk – das ist ein State­ment für sich, ganz unab­hän­gig von den Ergeb­nis­sen“, fin­det Jonas Knorr. „Dass so vie­le abge­stimmt haben, zeigt, dass vie­le Kin­der und Jugend­li­che eben auch moti­viert sind, über Poli­tik nach­zu­den­ken.“ Er freut sich außer­dem über den Ent­scheid zum KJP: Nicht nur haben über 70 Pro­zent für ein Kin­der- und Jugend­par­la­ment gestimmt, außer­dem gaben 30 Pro­zent an, sich dar­an betei­li­gen zu wol­len.

„Nur ein erster Schritt“

Eini­ge Wochen nach der Wahl­par­ty. Die „Ampel“ aus SPD, Grü­nen und FDP hat ihren Koali­ti­ons­ver­trag vor­ge­legt. Was bewer­ten die bei­den U18-Peers aus Mar­zahn-Hel­lers­dorf den Aus­gang der Bun­des­tags­wahl und das Papier der Koali­tio­nä­re?

„Auf jeden Fall fin­de ich das Ergeb­nis der Bun­des­tags­wahl bes­ser als vor vier Jah­ren. Aber es könn­te noch zukunfts­ori­en­tier­ter sein und jun­ge Men­schen könn­ten noch bes­ser reprä­sen­tiert wer­den“, fin­det Esther Tho­ma­si­us. „Ins­ge­samt gibt es jetzt zwar mehr Diver­si­tät im Bun­des­tag, der Alters­durch­schnitt ist nied­ri­ger und es sind jetzt auch trans Per­so­nen ver­tre­ten. Aber das ist nur ein ers­ter Schritt. Da muss noch viel mehr pas­sie­ren, um die Bevöl­ke­rung annä­hernd abzu­bil­den.“

Bild: Fri­days for Future Ber­lin
Jonas Knorr ist nicht nur U18-Peer, son­dern enga­giert sich auch für Fri­days For Future. Hier zu sehen auf einer Demo in Ber­lin.

Jonas Knorr fin­det „vie­le gute Punk­te im Koali­ti­ons­ver­trag“, nur lei­der sei auch vie­les sehr schwam­mig for­mu­liert, zum Bei­spiel beim Koh­le­aus­stieg. „Sich Zie­le zu set­zen ist zwar immer gut, aber man soll­te sie dann natür­lich auch umset­zen. Ich traue der neu­en Regie­rung aber zu, dass sie mehr tun und es bes­ser machen wird als die letz­te, auch in Sachen Kli­ma­schutz.“ Was ihn beson­ders freut, ist, dass eine Absen­kung des Wahl­al­ters auf 16 Jah­re für die Bun­des­tags- und Euro­pa­wah­len im Koali­ti­ons­ver­trag steht. „Wenn das wirk­lich kommt, das wäre echt krass.“

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