Gefängnisse sind Orte der Gewalt. Im Schnitt wird ein Viertel der Insass*innen in deutschen Gefängnissen innerhalb von vier Wochen Opfer von physischer Gewalt; im Jugendstrafvollzug sind es fast doppelt so viele.1 Gefangene berichten von körperlichen und sexuellen Übergriffen in Gemeinschaftszellen, Duschen und Sporträumen; die meisten Opfer erstatten keine Anzeige. Die Statistik zeigt keinen signifikanten Unterschied in der Anzahl der Fälle zwischen Männer- und Frauengefängnissen, doch die Täter sind bei sexuellen Übergriffen und Vergewaltigungen fast immer männlich. Nach Angaben der Organisation Just Detention International sind in Frauengefängnissen die Täter fast ausschließlich Wärter oder andere männliche Angehörige des Gefängnispersonals – was dazu führt, dass die Fälle noch seltener angezeigt werden.
„Horrorvorstellung […]: Ein Mann kann als vermeintliche Transfrau in Schutzräume von Frauen eindringen„2, kommentierte der Stern anlässlich der Inhaftierung von trans* Frau Isla Bryson in Schottland. Bryson sitzt nach einer großen Welle öffentlicher und auch internationaler Proteste ihre Haftstrafe jetzt in einem Männergefängnis ab – zum Schutz inhaftierter Frauen*. Angesichts der Realität von Gewalt und Vergewaltigungen in Gefängnissen stellt sich die Frage, wessen Horrorvorstellung es ist, die diese Debatte anheizt. Das Gleiche gilt für öffentliche Toiletten und Sportumkleiden: Seit der Ankündigung des neuen Selbstbestimmungsgesetzes wird gemahnt, dass trans* Frauen die Sicherheit dieser Orte gefährden würden – und auch hier gibt es je nach Standort teilweise alarmierend hohe Zahlen von Übergriffen auf Frauen*, Männer* und Kinder, wobei die männlichen Täter sich bislang ganz ohne Selbstbestimmungsgesetz Zugang verschaffen, indem sie Türklinken bedienen.
Gefängnisse, öffentliche Toiletten und Umkleideräume sind keine vom Feminismus erkämpften Schutzräume, sondern folgen der bürgerlich-patriarchalen Vorstellung, nach welcher Männer die moralische Integrität ihrer Ehefrauen und Töchter schützen müssen – und dabei auch deren Sexualität kontrollieren. Im Gegenteil: Dass Sportanlagen heute allen Geschlechtern offen stehen, ist eine Errungenschaft des Feminismus. Das Gesetz zur Geschlechtertrennung beim Baden wurde in Großbritannien 1901 aufgehoben, doch noch 1959 erwirkte ein katholischer Pfarrer im Freibad Frisoythe getrennte Badetage für Frauen und Männer. In echten feministisch erkämpften Schutzräumen wie Frauenhäusern, FLINTA*-Räumen3 an Hochschulen oder der Frauensauna gilt das Hausrecht, d.h. störende Personen – gleich, welchen Geschlechts – können von den Betreiberinnen* ohne Diskussion ausgeschlossen werden. Was steckt also tatsächlich dahinter, wenn auch Männer*, die sich vorher nie für Feminismus interessiert haben, plötzlich das Bedürfnis haben, cis* Frauen vor trans* Frauen zu beschützen?
Trans* Frauen sind Opfer von Gewalt
Bessere Diagnostik, mutiges Engagement von Betroffenen, die politischen Diskussionen über die Abschaffung des Transsexuellengesetzes und die Einführung eines Selbstbestimmungsgesetzes haben in den vergangenen Jahren zu einer größeren Sichtbarkeit von trans* Personen geführt, die einerseits eine breitere Akzeptanz, aber zugleich auch heftige Proteste, Angstphantasien und Gewalt geweckt hat. Man geht davon aus, dass ca. 90% der transfeindlichen Übergriffe nicht gemeldet werden, da die Betroffenen Angst vor transphoben Reaktionen der Polizei haben.4 Nach einem Bericht von Transgender Europe sind 2023 mindestens 320 trans* und genderdiverse Menschen weltweit bei Angriffen getötet worden, wobei die höchsten Zahlen aus Ländern mit einer gut organisierten LGBTI-Community kommen, die transfeindliche Übergriffe dokumentieren. Obwohl es insgesamt deutlich mehr trans* Männer gibt5, waren 94% der Opfer trans* Frauen. Auch in den öffentlichen und sozialen Medien begegnet uns Transfeindlichkeit überwiegend in Formen, die sich gegen trans* Frauen richtet. Das ist wenig überraschend und kein Zufall, denn in patriarchalen Gesellschaften stehen sich Männer* und Frauen* nicht gleichberechtigt gegenüber, sondern in einem Machtgefälle. Und diese Asymmetrie ist durch die Existenz von trans* Frauen offenbar stärker gefährdet, als durch die von trans* Männern. Um den spezifischen Hass gegen trans* Frauen zu begreifen, müssen wir also zunächst die Asymmetrie im sexistischen Geschlechterverhältnis begreifen.
Frauen und Männer6 sind wesentlich verschieden
Dass Frauen nicht zuhören und Männer6 nicht einparken können, ist allgemein bekannt. Wir alle (er)kennen sexistische Geschlechtsstereotypen und können aus einer beliebigen Liste von Eigenschaften wie „ehrgeizig, liebevoll, kämpferisch, zurückhaltend“ etc. jede dem jeweiligen Geschlechtscharakter zuordnen – wobei wir natürlich zugleich wissen, dass es zahlreiche Männer und Frauen mit geschlechtsunkonformen Eigenschaften gibt. Doch auch wenn es Männer mit weiblichen und Frauen mit männlichen Eigenschaften gibt, bleibt die Zuordnung erstaunlich leicht. Über die vorausgesetzte Trennung in geschlechtskonforme und ‑diskonforme Eigenschaften erhält die Dichotomie der Geschlechter eine Stabilität, die nicht über das tatsächliche Verhalten von Menschen empirisch zu begründen oder zu widerlegen ist. Geschlechtszuschreibung stiftet Identität. Je nach Identität wird gleiches Verhalten verschieden wahrgenommen. Ein Vater, der voll berufstätig ist und sich jedes Wochenende Zeit für Unternehmungen mit den Kindern nimmt, gilt als fürsorglich, eine Mutter muss sich unter gleichen Umständen immer noch die Frage stellen (lassen), ob sie ihre Familie vernachlässigt.
Obwohl Frauen* in den letzten hundert Jahren im gesellschaftlichen Status deutlich aufsteigen konnten – sie dürfen wählen (1919), ein eigenes Bankkonto führen (1958), dürfen als Abgeordnete im Deutschen Bundestag Hosen tragen (1970), unabhängig vom Einverständnis des Ehemannes berufstätig sein (1977) und dürfen bei Stellenausschreibungen nicht ausgeschlossen werden (1994); seit 1980 sollen sie sogar das gleiche Gehalt für gleiche Arbeit bekommen, auch wenn die Gender-Pay-Gap zeigt, dass wir noch weit von identischen Einkommen für Frauen und Männer entfernt sind – bleibt das Machtgefälle, das sich subtil in die weibliche Identität einschreibt, indem es an die zugeschriebenen Eigenschaften des Geschlechtscharakters geknüpft ist, im Kern bis heute bestehen. Denn Frauen sind und bleiben Frauen und Männer sind und bleiben Männer, und an der Grundlegenden patriarchalen Ordnung haben weder eine ehemalige Bundeskanzlerin noch 7% männliche Erzieher in Kindertagesstätten etwas geändert.
Ein Angriff auf das Gesamtgefüge von Kultur und Gesellschaft
Der Soziologe Helmut Schelsky betonte schon in den 1950er Jahren die gesellschaftsstabilisierende Funktion von Geschlechtsidentität: „[Weil] die soziale Normierung des Geschlechtsverhaltens zu den grundlegenden Kulturleistungen gehört, wird sie mit Recht in allen Gesellschaften über die biologische Gebundenheit hinaus fixiert und mit allen verfügbaren Mitteln sozialer Sanktionierung und Tabuisierung geschützt. […] Die Sexualnormen […] zu erschüttern, heißt dann nicht mehr und nicht weniger als das Gesamtgefüge der Kultur angreifen.“7 Trans* Personen selbst haben in der Regel nicht die Absicht, einen politischen Angriff auf das Gesamtsystem zu führen; sie wollen einfach als Männer* oder Frauen* wahr‑, an- und ernstgenommen werden. Nicht ihre persönliche Motivation, sondern ihre bloße Existenz wird jedoch vielfach als Bedrohung der festgefügten Struktur kultureller und gesellschaftlicher Ordnung wahrgenommen.
Um diese Ordnung zu wahren, beharren Gegner*innen des Selbstbestimmungsgesetzes darauf, dass es nur zwei Geschlechter gäbe, deren Zuordnung auf natürlicher8 oder religiöser Grundlage erfolgt und unveränderlich sei. Entsprechend misgendern sie trans Personen konsequent (und verstehen die Konzepte hinter nichtbinären Geschlechtsidentitäten so wenig, dass ihnen die Worte fehlen). So erscheinen trans* Männer als Frauen, die lieber Männer wären, aber halt keine sind, sondern Frauen bleiben. Als solche werden sie über den weiblichen Eigenschaftskatalog gelesen und sind folglich ungefährlich. Es geht auch keine sexuelle Bedrohung von ihnen aus, da Frauen stereotyp als sexuell passiv gelesen werden. Darum gibt es keine an Männer* gerichteten Warnungen vor trans* Männern im Umkleideraum. Umgekehrt erscheinen trans* Frauen als Männer, die gerne Frauen wären – und zwar nicht zum Spaß oder zum Karneval (was eine lange patriarchale Tradition hat), sondern ernsthaft. Das bedeutet ein gesellschaftliches Downgrading9, geringeres Einkommen, einen Abstieg in die Ohnmacht und Abhängigkeit, die nach wie vor mit Weiblichkeit zusammenhängen. Und wenn das offiziell möglich ist, wenn ein vorher männlich gelesener Mensch zu einer echten Frau werden kann, dann ist damit die Festigkeit und Stabilität, die qua Geburt gesicherte Überlegenheit jeder männlichen Identität bedroht. Das Patriarchat, d.h. die Welt, gerät aus den Fugen.
Transphobie ist die psychische Abwehr gegen das Infragestellen der eigenen Identität
Bei Licht betrachtet, sind all die Ängste vor trans* Frauen in Gefängnissen, Toiletten, Umkleiden oder der Sauna irrational und durch keine Statistik gedeckt. Im Gegenteil sind die Ängste von trans* Frauen vor diesen Orten ernst zu nehmen: Diskriminierungen, Pöbeleien, Angriffe und Übergriffe auf trans* Frauen sind real. Darum meiden viele öffentliche Umkleiden und Toiletten. Und dennoch sind irrationale Ängste vor trans* Frauen weit verbreitet und verweisen auf das, was in den Debatten nicht gesagt wird – nicht gesagt werden kann, denn der Grund dieser Ängste ist vermutlich unbewusst. „Gender und trans* Personen stehen für ein Verständnis von Geschlecht, das als (bedingt) gestaltbar, ‚machbar’, veränderlich, als gesellschaftlich konstituiert gilt”, erklärt die Soziologin Villa Braslavsky. Geschlecht werde dabei „auch als Dimension individueller Freiheit und Selbstentfaltung verstanden, etwas, das wir an uns gestalten können, vielleicht sogar müssen”. Das, so die Soziologin, fordere „all jene Ideologien heraus, die um ’natürliche Ordnungen’ kreisen”. In religiösen Ideologien sei es „nicht die Natur, sondern ein Gott oder ein Prophet, der angeblich unumstößliche Wahrheiten zu Geschlecht und zur Ordnung der Welt festlegt”.10 Wenn die Geschlechtsidentität als natürlich oder göttlich gegeben angenommen wird, dann gilt sie unbedingt und ist unveränderlich, sogar unhinterfragbar. Wird sie dennoch in Frage gestellt, dann erschüttert dies das Fundament aller Geschlechtsidentität. Transphobie ist dann die psychische Abwehr dagegen, dass die Stabilität der eigenen Geschlechtsidentität in Frage gestellt wird.
Der unbewusste Wunsch nach einer stabilen, unhinterfragbaren Geschlechterordnung der Gesellschaft manifestiert sich in transphoben politischen Forderungen: „Keine Männer ins Frauengefängnis!“ fordert eine aktuelle online-Petition, in der es nicht darum geht, Frauengefängnisse mit ausschließlich weiblichem Personal zu besetzen. Stattdessen zeichnet der Aufruf ein fiktives Bild vom Frauengefängnis als „Schutzraum“, in dem Frauen vor Übergriffen sicher seien, bis ein als Frau „getarnter“ Mann hier „eindringt“ wie der Wolf im Schafspelz. Als Aufhänger dient der Fall der Klimaaktivistin Penelope Frank, die wegen der Störung des Flugbetriebs am Berliner Flughafen in Haft kam und die in einem Frauengefängnis untergebracht werden möchte. Da sie eine trans* Frau ist, die einen Ergänzungsausweis hat, aber im Personalausweis noch als männlich geführt wird, droht ihr die Unterbringung im Männergefängnis. Studien aus Frankreich und den USA zeigen, dass in Männergefängnissen inhaftierte trans* Frauen massiven Diskriminierungen und auch sexuellen Übergriffen ausgesetzt sind, eine spezielle medizinische Versorgung meistens fehlt und auch die Hormontherapie nicht fortgeführt werden kann. Ein Antrag auf Unterbringung im Frauengefängnis muss oft langwierig geprüft werden – insgesamt sind auch deutsche Gefängnisse bisher nicht gut auf die Unterbringung und medizinische Versorgung von trans* Personen vorbereitet. Doch hierüber wird in den Medien kaum berichtet. Stattdessen etabliert sich ein rechtskonservativer „Feminismus“, wie ihn die AfD vertritt: „AfD tritt für den Schutz von Frauen ein! […] Wir werden als Alternative für Deutschland alles tun, um für den Schutz von Frauen einzutreten – in Gefängnissen, in öffentlichen Toiletten, auf der Straße. Überall.“11 Wenn es nach der AfD geht, sollen trans* Frauen offenbar grundsätzlich Männertoiletten und ‑umkleiden benutzen und im Fall einer Inhaftierung in Männergefängnissen unterkommen. Diese diskriminierende Missachtung der Interessen von trans* Personen tarnt sich politisch als angeblicher „Schutz von Frauen vor sexuellen Übergriffen“ und richtet sich daher primär gegen trans* Frauen. Diesem Mythos, dass trans* Frauen weibliche Schutzräume gefährden würden, entgegenzutreten, ist die Aufgabe eines emanzipativen Feminismus, der sich für die Gleichberechtigung aller Menschen in allen Bereichen der Gesellschaft einsetzt.
[1] Vgl. Viktimisierungserfahrungen im Justizvollzug, Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen, Forschungsbericht Nr. 119, Bieneck/Pfeiffer 2012.
[2] Der Stern, 26.1.2023.
[3] Das Akronym FLINTA* steht für Frauen, Lesben, inter, nicht-binäre, trans und agender Personen. Das Sternchen (Asterisk) am Ende soll zusätzlich weitere Variationen der Geschlechtervielfalt einbeziehen.
[4] Nach Umfragen der LSBTIQ*-Dachorganisation ILGA-Europe.
[5] Das Verhältnis trans* Männer zu trans* Frauen ist 1,2 zu 1. (Standards of Care for the Health of Transgender and Gender Diverse People, Version 8. Coleman, Radix, Bouman, & et al, 2022)
[6] Als Stereotypen hier ohne Asterisk, so, wie Gott sie geschaffen hat.
[7] Helmut Schelsky, Soziologie der Sexualität. Über die Beziehungen zwischen Geschlecht, Moral und Gesellschaft, Hamburg Rowohlt 1955, S. 49 f. Zitiert nach Triggerpunkte. Konflikt und Konsens in der Gegenwartsgesellschaft. Mau, Lux, Westheuser 2023, S. 158.
[8] Hierbei wird häufig darauf verwiesen, dass Menschen sich nur zweigeschlechtlich fortpflanzen. Da es in der gesamten Debatte weder um Fortpflanzung noch um Verhütung geht, sondern darum, dass Herren nicht die Damentoilette benutzen sollen, ist schnell deutlich, dass hier ein naturalistischer Fehlschluss vorliegt. Allenfalls, dass wir pinkeln müssen, liegt in unserer biologischen Natur. Die Existenz von Toiletten sowie ihre kulturellen Nutzungsformen sind gesellschaftliche Errungenschaften. Mit der Art oder Funktionsfähigkeit von Keimzellen hat das rein gar nichts zu tun.
[10] https://www.tagesschau.de/faktenfinder/kontext/transfeindlichkeit-101.html
[11] https://martina-jost.de/tabu-transsexuelle-schwerverbrecher-im-frauengefaengnis/
4 Kommentare zu „Transphobe Fiktion: Gefängnis als Schutzraum“
Dieser Text ist unerträglich. Frauen werden weltweit ausschließlich aufgrund ihres biologischen Geschleçhts sexuell missbraucht und diskriminiert und Frauen haben einen Anspruch auf geschlechtergetrennte Räume.
Frauen sind auch nicht dafür verantwortlich jede marginale Minderheit zu validieren.
Der weltweite Sexismus und seine gewaltsamen, teilweise sogar tödlichen Folgen für Frauen* und Mädchen* hat keine biologischen Ursachen, sondern gesellschaftliche. 1971 wurde in London das erste Frauenhaus gegründet, als Schutzraum für Frauen und ihre Kinder, die von massiver häuslicher Gewalt betroffen waren. In den 1990 Jahren öffneten sich die Frauenhäuser in Deutschland auch immer mehr für Frauen* mit Migrationshintergrund, unabhängig von der Staatszugehörigkeit. Von Beziehungsgewalt oder häuslicher Gewalt betroffene Frauen* brauchen Schutz – auch und gerade dann, wenn sie einer gesellschaftlichen Minderheit angehören und von Mehrfachdiskriminierung betroffen sind! Darum bieten Frauenhäuser Fachberatungsstellen für Frauen* mit besonderen Diskriminierungserfahrungen an (frauenhauskoordinierung.de) – natürlich auch für trans*Frauen!
Jenseits. Die Sternchenhölle ist unlesbar aber eines hab ich mitbekommen: Verachtung für Frauen und „Sicherheit für Frauen gibts es nicht (Gefängnis) und wenn (Umkleide) ist sie patriarchal. Damit reicht es mir mal wieder mit quer (sic!) theory.
Dass Frauen* weder in Gefängnissen, noch in Umkleiden, auf öffentlichen Toiletten, beim Joggen im Park oder Zuhause bei ihrem Ehemann sicher vor sexueller Gewalt sind, das ist tatsächlich eine Hölle – eine patriarchale Hölle, gegen die wir gemeinsam kämpfen sollten. Darum sind Sternchen, Regenbögen und queer theory wichtige Elemente des Feminismus!