Anthropologe Christoph Wulf im Interview

Die humanistische Utopie nachhaltiger Entwicklung

Garzweiler Tagebau, 2013
Christoph Wulf spricht im Interview über moderne Anthropologie, das Anthropozän und die 17 UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung. Bildung sei immer Bildung des ganzen Menschen und insbesondere das selbstentdeckende und forschende Lernen gelte es weiterzuentwickeln.

Professor Wulf, Sie sind Erziehungswissenschaftler und Anthropologe. Gehört das zusammen? Brauchen Bildungsprozesse Menschenbilder?

Wenn man jeman­den nach den Grün­den für sein päd­ago­gi­sches Han­deln fragt, wird er nicht umhin­kom­men, mit Bezug­nah­men auf sein Men­schen­bild zu ant­wor­ten. Men­schen­bil­der die­nen zur Erzeu­gung und zur Begrün­dung von Erzie­hungs- und Bil­dungs­pro­zes­sen. Sie bil­den den nor­ma­ti­ven Hin­ter­grund für päd­ago­gi­sches Han­deln. Doch es ist kaum mög­lich, kon­kre­te Hand­lun­gen aus Men­schen­bil­dern „abzu­lei­ten“. Men­schen­bil­der sind so all­ge­mein, dass sich mit ihnen unter­schied­li­che und sogar wider­sprüch­li­che päd­ago­gi­sche Hand­lun­gen und Bil­dungs­pro­zes­se begrün­den las­sen. Eine wich­ti­ge Funk­ti­on von Men­schen­bil­dern besteht dar­in, dass mit ihrer Hil­fe bestimm­te gegen sie ver­sto­ßen­de Hand­lun­gen und Pro­zes­se aus­ge­schlos­sen wer­den kön­nen. In den moder­nen Demo­kra­tien spie­len die Men­schen­rech­te und das ihnen zugrun­de lie­gen­de Men­schen­bild eine zen­tra­le Rol­le. „Die Wür­de des Men­schen ist unan­tast­bar“ ist ein Satz, der das unse­rer Ver­fas­sung zugrun­de­lie­gen­de Men­schen­bild in ver­dich­te­ter Form aus­drückt. Die­ser Satz unter­bin­det vie­le gegen sei­ne Norm ver­sto­ßen­de Hand­lun­gen, erlaubt aber den­noch auch unter­schied­li­che, z.T. kon­f­li­gie­ren­de Inter­pre­ta­tio­nen und Ver­hal­tens­wei­sen. Um Bil­dungs­pro­zes­se zu ent­wer­fen und zu begrün­den, bedarf es der Inter­pre­ta­ti­on von Men­schen­bil­dern im Hin­blick auf päd­ago­gi­sches Han­deln. So wich­tig sie sind, sie allein rei­chen meis­tens nicht aus zur Ent­schei­dung für oder gegen kon­kre­te Bil­dungs­maß­nah­men.

Menschenbilder sind oftmals normativ und verallgemeinernd. Sie haben dann die Tendenz, Anderes und Besonderes auszuschließen. Wie geht moderne Anthropologie mit diesem Problem um?

Anthro­po­lo­gie und Päd­ago­gi­sche Anthro­po­lo­gie bemü­hen sich in ihren For­schun­gen dar­um, das All­ge­mei­ne und das Beson­de­re auf­ein­an­der zu bezie­hen und nach Mög­lich­keit mit­ein­an­der zu ver­bin­den. In der Anthro­po­lo­gie sind es heu­te vor allem vier Rich­tun­gen, von denen zwei eher das All­ge­mei­ne und zwei eher das Sin­gu­lä­re fokus­sie­ren, die mit­ein­an­der zu ver­flech­ten sind. An eher all­ge­mei­nen Erkennt­nis­sen sind die For­schun­gen zur Evo­lu­ti­on des Men­schen, zur Homi­ni­sa­ti­on inter­es­siert. Ihnen geht es um die Ent­ste­hung und die Ent­wick­lung des Homo sapi­ens und dar­um zu zei­gen, was für ihn cha­rak­te­ris­tisch ist, unab­hän­gig davon, wo und in wel­cher Kul­tur er lebt. Auch die im letz­ten Jahr­hun­dert ent­wi­ckel­ten Phi­lo­so­phi­schen Anthro­po­lo­gien Max Schel­ers, Hel­muth Pless­ners und Arnold Geh­lens zie­len mit Hil­fe eines Ver­gleichs zwi­schen dem Men­schen und dem Tier eher auf all­ge­mei­ne Merk­ma­le, die den Men­schen vom Tier unter­schei­den. Zu die­sen gehö­ren unter ande­ren die Früh­ge­burt des Men­schen, die mit einer resi­dua­len Instinkt­aus­stat­tung ver­bun­den ist, und die „Exzen­tri­zi­tät“, die es dem Men­schen erlaubt, sich aus dem Zen­trum sei­nes Kör­pers mit Hil­fe der Phan­ta­sie und der Spra­che her­aus­zu­be­we­gen – in die Ver­gan­gen­heit, die Zukunft, in die Befind­lich­keit ande­rer Men­schen usw.

Im Unter­schied zu die­sen bei­den Rich­tun­gen betont die zunächst in Frank­reich ent­wi­ckel­te His­to­ri­sche Anthro­po­lo­gie die Bedeu­tung der Geschicht­lich­keit des mensch­li­chen Lebens und Erle­bens. So macht es einen gro­ßen Unter­schied, ob wir im Mit­tel­al­ter leben, in der Zeit der Auf­klä­rung oder heu­te im Anthro­po­zän, im Zeit­al­ter des Men­schen, in dem der Mensch weit­ge­hend die Geschi­cke des Pla­ne­ten bestimmt. Hier inter­es­siert mit dem Blick zurück in die Geschich­te das Beson­de­re, das Sin­gu­lä­re der jewei­li­gen Zeit. Auch die Kul­tur­anthro­po­lo­gie ist eher an den Unter­schie­den zwi­schen den ver­schie­de­nen Kul­tu­ren inter­es­siert. Was unter­schei­det heu­te einen Inder von einem Chi­ne­sen, einem Euro­pä­er, einem Ame­ri­ka­ner? Hier ist es der Ver­gleich gegen­wär­ti­ger Kul­tu­ren, der deren Unter­schie­de und ihr Gemein­sa­mes ver­ste­hen und erklä­ren will.

Um zu einem bes­se­ren Ver­ständ­nis des mensch­li­chen Lebens und der Bil­dung zu kom­men, ver­bin­det die Anthro­po­lo­gie heu­te die Betrach­tungs­wei­sen der vier Rich­tun­gen.

Bekommt Anthropologie auf diese Weise auch globale Prozesse in den Blick?

Ja, denn sie erforscht auch hybri­de Phä­no­me­ne und Pro­zes­se, die ihren Ursprung in ver­schie­de­nen Kul­tu­ren und his­to­ri­schen Pha­sen haben. Im Zusam­men­hang mit Bil­dungs­pro­zes­sen ist oft von „glo­ka­len“ (glo­bal und lokal zugleich) Pro­zes­sen die Rede, die heu­te immer mehr Raum ein­neh­men. Mit der anthro­po­lo­gi­schen Betrach­tungs­wei­se wird die Kom­ple­xi­tät heu­ti­ger Lebens- und Bil­dungs­pro­zes­se bes­ser ver­ständ­lich, für deren Gestal­tung es wich­tig ist, die Ver­flech­tun­gen der glo­ba­len und der loka­len Pro­zes­se zu begrei­fen. Der Kli­ma­wan­del ist ein sicht­ba­res Bei­spiel, das zeigt, wie wich­tig es ist, eine eher uni­ver­sel­le mit einer sin­gu­lä­ren Per­spek­ti­ve zu ver­bin­den.

Prof. Dr. Chris­toph Wulf (*1944 in Ber­lin) lehrt Anthro­po­lo­gie und Erzie­hung an der Frei­en Uni­ver­si­tät Ber­lin. Der Schwer­punkt sei­ner Arbeit liegt auf Fra­gen his­to­ri­scher und kul­tu­rel­ler Anthro­po­lo­gie sowie der Päd­ago­gi­schen Anthro­po­lo­gie. Er ist Vize­prä­si­dent der deut­schen UNESCO-Kom­mis­si­on.

Ihr neues Buch heißt „Bildung als Wissen vom Menschen im Anthropozän“. Was ist das und braucht unser Erdzeitalter wirklich einen neuen Begriff?

Aus­gangs­punkt mei­ner Über­le­gun­gen ist die Ein­sicht, dass Natur und Kul­tur das gemein­sa­me Erbe des Men­schen aus­ma­chen. Immer deut­li­cher sehen wir heu­te, dass wir mit dem Erbe „Natur“ nicht gut umge­gan­gen sind. Unter Anthro­po­zän, dem Zeit­al­ter des Men­schen, in dem die­ser das Schick­sal des Pla­ne­ten bestimmt, wer­den meis­tens die unge­woll­ten Wir­kun­gen der Indus­tria­li­sie­rung und Moder­ni­sie­rung ver­stan­den. Dazu gehö­ren vom Men­schen ver­ur­sacht: der Kli­ma­wan­del, die Zer­stö­rung der Bio­di­ver­si­tät, die gestör­ten bio­geo­che­mi­schen Kreis­läu­fe, die Ver­saue­rung der Ozea­ne und die Ver­schmut­zung des Pla­ne­ten mit der Gefahr der Zer­stö­rung der Lebens­grund­la­gen der Men­schen, Tie­re und Pflan­zen. Oft weni­ger deut­lich gese­he­ne Aspek­te kom­men hin­zu: Wel­che Rol­le spie­len zum Bei­spiel in die­sen Pro­zes­sen der Beherr­schung und Zer­stö­rung des Pla­ne­ten die Maschi­nen? Ihre Ent­wick­lung reicht von der Dampf­ma­schi­ne über die Pro­the­tik bis zur Robo­tik. Wich­ti­ge Moto­ren der Ent­wick­lung sind dabei die digi­ta­le Kul­tur und die Künst­li­che Intel­li­genz. Wel­che Rol­le kön­nen die­se bei der Kor­rek­tur der nega­ti­ven Ent­wick­lun­gen des Anthro­po­zäns spie­len? Ohne die Digi­ta­li­sie­rung wäre es nicht zu den Ent­wick­lun­gen der Gen­tech­no­lo­gie gekom­men. Mit der Erfin­dung und Nut­zung der CRIS­PR-Tech­no­lo­gie, deren Prot­ago­nis­ten in die­sem Jahr den Nobel­preis erhal­ten haben, wer­den Ein­grif­fe in die Evo­lu­ti­on mög­lich, die auch zur Inten­si­vie­rung der Dyna­mik des Anthro­po­zäns füh­ren kön­nen. Gibt es Mög­lich­kei­ten, die Gefah­ren und nega­ti­ven Aus­wir­kun­gen die­ser Ent­wick­lun­gen zu ver­mei­den oder sie sogar zu kom­pen­sie­ren? Hier ent­ste­hen vie­le nur schwer beant­wort­ba­re anthro­po­lo­gi­sche Fra­gen, die für ein his­to­risch und kul­tu­rell refle­xi­ves (Selbst-) Ver­ständ­nis des Men­schen von zen­tra­ler Bedeu­tung sind.

Sie schreiben auch, aus dem Anthropozän ergeben sich neue Verantwortungen und Verpflichtungen zur Solidarität. Warum und welche?

Im Herbst 2015 ver­ab­schie­de­te die UN-Staa­ten­ge­mein­schaft in New York 17 Zie­le für nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung. Die Zie­le las­sen sich fünf Berei­chen zuord­nen: „Men­schen“ (Armut und Hun­ger, Leben in Wür­de, Gleich­heit, gesun­de Umwelt), „Pla­net“ (Schutz der Öko­sys­te­me), „Frie­den“ (Inklu­si­on, Frie­den, Gerech­tig­keit), „Wohl­stand“ (Wohl­erge­hen aller Men­schen durch wirt­schaft­li­che und tech­ni­sche Ent­wick­lung), „Koope­ra­ti­on“. Die Rea­li­sie­rung die­ser Auf­ga­ben soll sich an den Prin­zi­pi­en Uni­ver­sa­li­tät, Unteil­bar­keit, Inklu­si­on, Rechen­schafts­pflicht, Part­ner­schaft­lich­keit ori­en­tie­ren.

Die Ent­wick­lung die­ses Akti­ons­pro­gramms 2030 ist Aus­druck der welt­wei­ten Sor­ge der Mensch­heit um ihre Zukunft. Zu den für die Rea­li­sie­rung die­ses Akti­ons­pro­gramms wich­tigs­ten Berei­chen gehö­ren Erzie­hung und Bil­dung. Ziel ist hier eine inklu­si­ve, gleich­be­rech­tig­te, hoch­wer­ti­ge und lebens­lan­ge Erzie­hung und Bil­dung. Das Pro­gramm basiert auf einer huma­nis­ti­schen Visi­on von Erzie­hung und Ent­wick­lung, die auf den Men­schen­rech­ten und der Men­schen­wür­de, auf sozia­ler Gerech­tig­keit, Siche­rung, kul­tu­rel­ler Viel­falt und gemein­sa­mer Ver­ant­wor­tung beruht.

Die Bedeutung von Bildung würde vermutlich kaum jemand prinzipiell bestreiten. Aber kann man das auch überschätzen? Ist zum Beispiel beim Klima wirklich mangelndes Wissen das Problem? Die meisten Leute wissen das doch alles oder aber sie beziehen sich auf „alternatives Wissen“.

An dem Akti­ons­pro­gramm 2030 wird deut­lich: Von den 17 Zie­len künf­ti­ger Ent­wick­lung rich­tet sich ein Ziel auf die Ent­wick­lung von Bil­dung. Doch auch die ande­ren Zie­le kön­nen nur erreicht wer­den, wenn sie Ein­gang in Bil­dung und Hand­lungs­ho­ri­zont der Men­schen fin­den. Den­noch ist damit noch nicht die Ver­wirk­li­chung der Zie­le für nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung erreicht. Skep­sis ist gebo­ten. Zwar hat Bil­dung die Ent­wick­lung der Men­schen zum Ziel. Doch heißt das noch lan­ge nicht, dass das Bil­dungs­sys­tem die Kraft hat, gesell­schaft­li­che Ver­hält­nis­se wirk­lich zu ver­bes­sern. Den­noch gibt es kei­ne ande­re Mög­lich­keit als zu ver­su­chen, das Poten­ti­al der Bil­dung im Sin­ne ihres Bei­trags zur nach­hal­ti­gen Ent­wick­lung aus­zu­schöp­fen. Die­se von der Welt­ge­mein­schaft für die nächs­ten Jah­re for­mu­lier­ten Zie­le kön­nen nicht durch Bil­dung allein erreicht wer­den. Es bedarf alle gesell­schaft­li­chen Berei­che umspan­nen­de Anstren­gun­gen. Doch auch dann ist es kei­nes­wegs sicher, ob die­se für das Über­le­ben der Men­schen und des Pla­ne­ten so wich­ti­gen Zie­le nicht nur „gro­ße Erzäh­lun­gen“ (Lyo­tard) sind, die uns dar­über hin­weg­täu­schen, dass wir vie­les von dem, was wir für rich­tig hal­ten, nicht ver­wirk­li­chen kön­nen.

Die­se Ziel­vor­stel­lun­gen erin­nern an die gro­ßen Uto­pien der euro­päi­schen Geschich­te: Pla­tons Poli­te­ia, Tom­ma­sio Cam­pa­nell­as Son­nen­staat, Tho­mas Morus’ Uto­pia. Die Rei­he lie­ße sich fort­set­zen. Uto­pien und uto­pi­sches Den­ken üben im Bereich der Bil­dung eine Fas­zi­na­ti­on aus, der sich kaum jemand ent­zie­hen kann. Sie zei­gen, was mög­lich wäre, wenn die Men­schen nicht so wären, wie sie sind, und wenn sich die Uto­pien ver­wirk­li­chen lie­ßen. Uto­pien haben die Ten­denz, die Viel­falt und Wider­sprüch­lich­keit mensch­li­chen Lebens zuguns­ten fest­ge­leg­ter Zie­le ein­zu­schrän­ken. Die ange­streb­te Ent­wick­lung von Nach­hal­tig­keit ist viel­ge­stal­ti­ger als alle bis­her ent­wor­fe­nen Uto­pien. Um ihre Zie­le zu ver­wirk­li­chen, bedarf es in vie­len gesell­schaft­li­chen Berei­chen tief­grei­fen­der Ver­än­de­run­gen, für deren mehr oder weni­ger gelin­gen­de Rea­li­sie­rung auch der Bil­dung Bedeu­tung zukommt.

„Be kind; everyone you meet is fighting a hard battle“ heißt es bei Ian Maclaren („Sei freundlich, denn jedes Wesen, das du triffst, kämpft eine schwere Schlacht“). Wie gelingt Bildung, damit sie nicht nur Wissen, sondern auch Humanität schafft?

Bil­dung ist nicht nur, wie es von vie­len inter­na­tio­na­len Unter­su­chun­gen impli­zit unter­stellt wird, eine Fra­ge der Ver­mitt­lung von Wis­sen. Bil­dung im Sin­ne der UNESCO umfasst die Ent­wick­lung des „gan­zen Men­schen“. Das schließt die Bil­dung der Sin­ne und der Emo­tio­nen, des mora­li­schen Ver­hal­tens ein, in dem Mit­ge­fühl, Empa­thie und Ver­ant­wor­tung für die Natur, Tier und Mensch eine Rol­le spie­len. Nach wie vor müs­sen Metho­den der Bil­dung und des Ler­nens Anwen­dung fin­den, bei denen jun­gen Men­schen Ziel und Ver­lauf ihres Ler­nens selbst fest­le­gen. Dazu muss ent­de­cken­des bzw. for­schen­des Ler­nen wei­ter an Bedeu­tung gewin­nen. Jugend­li­che müs­sen die Mög­lich­keit bekom­men, Tei­le ihre Auf­ga­ben selbst zu bestim­men und selb­stän­dig zu lösen. Sie müs­sen ler­nen, die dazu erfor­der­li­chen Mit­tel selbst zu fin­den und in ihren Lern­pro­zess zu inte­grie­ren. Ziel ist nicht allein, bereits fest eta­blier­tes Wis­sen zu erwer­ben, son­dern es geht mehr dar­um, einen Pro­zess zu ent­wi­ckeln, in dem jun­ge Men­schen Ant­wor­ten auf offe­ne Fra­gen fin­den. Es gilt, die Eigen­tä­tig­keit und Eigen­stän­dig­keit zu för­dern. Der Weg ist das Ziel und weni­ger das in einem Test abruf­ba­re Wis­sen. Ent­de­cken­des bzw. for­schen­des Ler­nen sind wich­ti­ge For­men eines schü­ler­zen­trier­ten Ler­nens, das es wei­ter­zu­ent­wi­ckeln gilt.

Vielen Dank für das Gespräch!

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