Abschiedsrede von Erwin Kress

Gedanken zum Dezember

| von
Erwin Kress (4. v.l.) mit den neuen Bundesvorstand des Humanistischen Verbandes Deutschlands

Beitragsbild: Humanistischer Verband Deutschlands – Bundesverband

Beim Delegiertenrat des Humanistischen Verbandes Deutschlands – Bundesverband am 30. November wurde Erwin Kress als langjährig aktives Vorstandsmitglied verabschiedet. Wir dokumentieren seine bewegende Abschiedsrede im Wortlaut.

1993 habe ich eine neue Arbeits­stel­le in Ber­lin ange­tre­ten. Da ergab sich am 29. Juli die Gele­gen­heit, am Abschluss­din­ner des Grün­dungs­kon­gres­ses des Huma­nis­ti­schen Ver­ban­des teil­zu­neh­men. Dies fand im Café Rix statt und hat mich 45 DM gekos­tet. Das war es mir wert, die Atmo­sphä­re gefiel mir.

Ich hat­te seit eini­ger Zeit Kon­takt zu der Frei­geis­ti­gen Lan­des­ge­mein­schaft Nord­rhein-West­fa­len und dadurch Kennt­nis von der Grün­dung erlangt. Für mich tat sich mit dem Ver­band ein neu­es Akti­ons­feld auf. Ich war zwar über ein Dut­zend Jah­re welt­an­schau­lich-poli­tisch nicht mehr aktiv, war auch fami­li­är und beruf­lich gut beschäf­tigt, aber der neue Ver­band fas­zi­nier­te mich von Anfang an und reiz­te mei­ne mis­sio­na­ri­sche Ader. Immer­hin lagen Jah­re als katho­li­scher und mar­xis­ti­scher Über­zeu­gungs­tä­ter hin­ter mir. Nun reiz­te mich der prak­ti­sche Huma­nis­mus, die Ver­bands­zeit­schrift Dies­seits ver­mit­tel­te mir eine auf­stre­ben­de Orga­ni­sa­ti­on.

Ich hat­te nicht nach die­ser Orga­ni­sa­ti­on gesucht, sie kam eher über mich, ein wenig so, wie die bri­ti­sche Phi­lo­so­phin Iris Mur­doch sagt: „Man schaut nicht ein­fach hin und wählt etwas und schaut, wo man hin­ge­hen könn­te, man steckt immer schon bis zum Hals in sei­nem Leben.“

Am 1. Mai 1994 wur­de ich Mit­glied der Gemein­schaft in Nord­rhein-West­fa­len, fünf Jah­re spä­ter stell­te ich mich dem Lan­des­prä­si­di­um als Bei­sit­zer zur Ver­fü­gung.

Mein Kon­takt zum Bun­des­ver­band ergab sich über den Bun­des­haupt­aus­schuss 1999 und die anschlie­ßen­de Mit­ar­beit in der Rat­schlag­kom­mis­si­on für ein neu­es Huma­nis­ti­sches Selbst­ver­ständ­nis. Damit steck­te mein Kopf in der Schlin­ge und ich wur­de 2001 als Bei­sit­zer in den Bun­des­vor­stand gewählt. Dort sit­ze ich nun mit einer Unter­bre­chung von 2006 bis 2011 und Ihr seht, es wird höchs­te Zeit, dass jün­ge­re Kräf­te Platz neh­men. 2019 ist mir der Aus­stieg nicht gelun­gen. Kat­rin Rac­zyn­ski und unser lei­der früh ver­stor­be­ner Andre­as Hen­schel haben dar­auf gedrängt, dass ich mich für die­ses Amt bewer­be.

Was mich an dem Ver­band anzog, war die in ihm ange­leg­te Idee, ‚unse­re Welt human zu den­ken und zu gestal­ten‘. So groß­ar­tig hat es zwar erst der Lan­des­ver­band Ber­lin-Bran­den­burg in die­sem Jahr als Leit­bild for­mu­liert, aber das war eine anzie­hen­de Auf­ga­be. Der Anspruch, Inter­es­sen­ver­tre­tung der Kon­fes­si­ons­frei­en zu sein, schien mir immer ver­mes­sen. Auch mit dem Sinn habe ich Pro­ble­me. Ich muss mei­nem Leben kei­nen Sinn geben. Kom­me ich sonst nicht in die Ewig­keit? Sinn wird bei uns ger­ne posi­tiv ver­stan­den, z. B. will unse­re Hoch­schu­le aus­bil­den für eine „Gesell­schaft mit Sinn“. Vor­sicht! Sinn ist im Hand­buch des Huma­nis­mus kein Stich­wort.

Wo stehen wir bei dem humanistischen Denken und Gestalten?

In vie­len Publi­ka­tio­nen hat der Ver­band über eine huma­ne Welt, eine huma­ne Welt­an­schau­ung nach­ge­dacht, theo­re­tisch-intel­lek­tu­ell in den vie­len klu­gen und wert­vol­len Ver­öf­fent­li­chun­gen unse­rer Huma­nis­ti­schen Aka­de­mien, zusam­men­ge­fasst in der Ent­wick­lung unse­res Huma­nis­ti­schen Selbst­ver­ständ­nis­ses und sehr lebens­nah und der Pra­xis zuge­wandt in unse­rer Dies­seits, die es jetzt lei­der nur noch auf dem Bild­schirm zu lesen gibt. Unser Nach­den­ken fin­det jetzt sogar im Hoch­schul­rah­men statt, es erfolgt also in vie­len For­men. Dabei müs­sen wir uns immer wie­der ver­ge­wis­sern, ob wir auch über die rich­ti­gen The­men nach­den­ken, die bren­nen­den. Ich kom­me dar­auf zurück.

Was den Bereich der huma­nen Gestal­tung, des prak­ti­schen Huma­nis­mus angeht, war nicht nur für mich immer unser Haupt­stadt­ver­band mit sei­nem Bran­den­bur­ger Umfeld die Ori­en­tie­rung.

Lan­ge Zeit war ich im Bun­des­vor­stand bzw. ‑prä­si­di­um zustän­dig für den Bereich Auto­no­mie am Lebens­en­de. Was wir dort gedacht und erar­bei­tet haben, konn­te sich immer bezie­hen auf die prak­ti­schen Erfah­run­gen des Ver­ban­des in Ber­lin. An die­ser Stel­le muss ich Gita Neu­mann erwäh­nen, die für mich 24 Jah­re lang die wich­tigs­te Gesprächs­part­ne­rin in die­sem Bereich war. Unse­re huma­nis­ti­sche Hal­tung ist im Lau­fe der Jah­re in vie­le Schrif­ten, Stel­lung­nah­men und Gesetz­ent­wür­fe ein­ge­flos­sen. Sie hat uns Aner­ken­nung in Fach­krei­sen und bis im Bun­des­tag ein­ge­bracht. Wir wer­den uns nicht anma­ßen, wir hät­ten den § 217 zum Sui­zid­hil­fe­ver­bot zu Fall gebracht. So wie es manch ande­re Stif­tungs- und Ver­eins­ver­tre­ter behaup­ten. Aber wir waren immer zur Stel­le.

Nun ste­hen wir an der Front beim The­ma Schwan­ger­schafts­ab­bruch. Auch hier ist der Ver­band nicht pra­xis­fern. Ines Schei­be, die auf der Bun­des­ebe­ne fast so lan­ge aktiv war wie ich, war Lei­te­rin unse­rer Schwan­ger­schafts­be­ra­tungs­stel­le und hat das Bünd­nis für sexu­el­le Selbst­be­stim­mung als HVD-Ver­tre­te­rin mit­ge­grün­det. Unser Ver­band hat sich aller­dings in den letz­ten Jah­ren eine Posi­ti­on erar­bei­tet, die mit der radi­kal-femi­nis­ti­schen Posi­ti­on von Ines nicht mehr kon­gru­ent ist. Wir haben die viel­fäl­ti­gen mit spä­ten Schwan­ger­schafts­ab­brü­chen ver­bun­de­nen Pro­ble­me im Fokus, ins­be­son­de­re im Hin­blick auf embryo­pa­thi­sche Indi­ka­tio­nen, und suchen nach gesell­schaft­li­chen Lösun­gen dafür. Am Ende wird, wo gesetz­li­che Rege­lun­gen nicht mehr mög­lich sind, auch über eine Ethik der Barm­her­zig­keit nach­zu­den­ken sein.

In den west­li­chen Flä­chen­län­dern haben wir unter prak­ti­schem Huma­nis­mus lan­ge nur das ver­stan­den, was frei­geis­ti­ge Ver­bän­de an Ritua­len aus reli­giö­ser Zeit trans­for­miert hat­ten, vor allem das Spre­cher­we­sen und Jugend­fei­ern. Den huma­ni­tä­ren Teil kirch­li­cher Pra­xis im Bereich prak­ti­scher Nächs­ten­lie­be und Barm­her­zig­keit haben wir nicht in den säku­la­ren Bereich über­nom­men. Es fragt sich aber, ob die­ses Feld von staat­li­chen Ein­rich­tun­gen und vor­han­de­nen Orga­ni­sa­tio­nen wie der Arbei­ter­wohl­fahrt zufrie­den­stel­lend abge­deckt wird oder sich dort noch Auf­ga­ben für Huma­nis­ten stel­len. Auch ist mir ein huma­nis­ti­sches Kinder‑, Alten- oder Pfle­ge­heim lie­ber als ein rein kom­mer­zi­el­les. Die Pro­pa­gie­rung und Qua­li­fi­zie­rung huma­nis­ti­scher Beglei­tung für Ritua­le, wie sie etwa das neue Euro­päi­sche Netz­werk gera­de vor­nimmt, ist gut, kann mei­ner Mei­nung nach aber nicht der Mit­tel­punkt und der zen­tra­le Anspruch huma­nis­ti­scher Pra­xis sein.

Wo ist die Not groß?

Es liegt für uns nicht immer auf der Hand, wel­che Nöte es in der Bevöl­ke­rung gibt, die wir prak­tisch huma­nis­tisch auf­neh­men kön­nen. Manch­mal gelingt es, bestehen­de Nöte als Bewe­gung zu orga­ni­sie­ren, wie zwei Bei­spie­le zei­gen: Die Ber­li­ner Frei­re­li­giö­sen grün­de­ten in der Wei­ma­rer Repu­blik einen Spar­ver­ein für die Bestat­tung, haupt­säch­lich für die zunächst ver­bo­te­ne Feu­er­be­stat­tung. Der Ver­ein zog über 400 000 Mit­glie­der an und nann­te sich 1930 in Deut­scher Frei­den­ker­ver­band um. Nach dem Krieg blieb das The­ma bei den Ster­be­ver­si­che­run­gen, Frei­den­ker zogen dar­aus kei­ne Mit­glie­der mehr.

In den 80er Jah­ren orga­ni­sier­ten Frei­geis­ter die auf­kom­men­de Bewe­gung, über sein Lebens­en­de selbst bestim­men zu wol­len und grün­de­ten die Deut­sche Gesell­schaft für Huma­nes Ster­ben, DGHS. Der Ver­ein sam­mel­te rasch über 70 000 Mit­glie­der. Die Zahl sank dann auf 20 000, als der Ver­ein kei­ne prak­ti­sche Sui­zid­hil­fe mehr anbot. Nach­dem die DGHS die­se Hil­fe 2020 wie­der auf­ge­nom­men hat, erhöh­te sich der Mit­glie­der­be­stand mit jetzt tau­send Neu­ein­trit­ten pro Monat auf aktu­ell ca. 40 000. Es han­delt sich hier um eine rei­ne Dienst­leis­tung auf einem sehr begrenz­ten Feld indi­vi­du­el­ler Auto­no­mie­be­geh­ren. Wir haben als Huma­nis­ti­scher Ver­band Deutsch­lands die­se mit­glie­der­zie­hen­de Dienst­leis­tung abge­lehnt, weil in unse­rem Fokus mehr das Leben ste­hen soll­te – dem Leben zuge­wandt.

Wir dür­fen auch nicht von der Fra­ge aus­ge­hen: Wo bekom­men wir Mit­glie­der her? Es geht viel­mehr dar­um, wo Huma­ni­tät in unse­rer Welt, und die ist glo­bal, bedroht ist, oder gar mit Füßen getre­ten wird. Dabei dür­fen wir uns aber nichts vor­ma­chen. Wir kön­nen kei­nen Frie­den stif­ten, kön­nen kei­ne Demo­kra­tie expor­tie­ren, kön­nen kei­ne Aus­beu­tung in frem­den Län­dern abschaf­fen. Was kön­nen wir denn? Wir kön­nen Freun­de und Gleich­ge­sinn­te inter­na­tio­nal unter­stüt­zen, kön­nen unse­re Stim­me vor Gre­mi­en der Ver­ein­ten Natio­nen erhe­ben. Bei­des tun wir im Rah­men unse­rer Mit­glied­schaft bei den Huma­nists Inter­na­tio­nal. Wir kön­nen inter­na­tio­nal in Not Gera­te­ne unter­stüt­zen, die sonst wenig Lob­by haben. Dazu wol­len wir unser Hilfs­werk all­mäh­lich in Gang set­zen. Wir kön­nen unge­recht Ver­folg­te unter­stüt­zen, die bei uns Schutz suchen. Und natür­lich kön­nen wir in unse­rer Bevöl­ke­rung von der Wie­ge bis zur Bah­re prak­ti­sche Dienst­leis­tun­gen erbrin­gen, die indi­vi­du­el­le Not lin­dern oder kol­lek­ti­ves Leben ver­bes­sern. Wir kön­nen uns, in unter­schied­li­chen Bünd­nis­sen, gegen poli­ti­sche Ent­schei­dun­gen wen­den, die Huma­ni­tät und Fort­schritt abbau­en, statt sie zu ent­wi­ckeln. All das lässt sich wei­ter aus­bau­en.

Wir beschäf­ti­gen uns immer wie­der mit Fra­gen von Krieg und Frie­den, ins­be­son­de­re wenn sie uns näher rücken, wie in der Ukrai­ne und in Paläs­ti­na. Hier fin­den wir im Fall kon­kre­ter huma­ni­tä­rer Hil­fe leich­ter zu gemein­sa­men Lösun­gen als in der poli­ti­schen Ein­schät­zung. Aber der Streit bei gegen­sei­ti­ger Aner­ken­nung bringt uns nach vorn.

Die Klimakatastrophe ernst nehmen

Die größ­te Bedro­hung für die Mensch­heit als Gan­zes ist aber gegen­wär­tig die zuneh­men­de Kli­ma­ka­ta­stro­phe. Schon meh­ren sich dras­ti­sche Erschei­nun­gen, bah­nen sich kata­stro­pha­le Ent­wick­lun­gen ihren Weg. Das 1,5‑Grad-Ziel ist längst geris­sen. Wir lau­fen in eine Rich­tung, in der die Exis­tenz der Mensch­heit selbst in Gefahr gerät. Ohne dras­ti­sche Ände­run­gen in unse­rem täg­li­chen Leben wer­den wir nicht davon­kom­men und müs­sen auf län­ge­re Sicht mit bru­ta­len Ver­tei­lungs­kämp­fen um ver­blei­ben­de Res­sour­cen rech­nen.

Ich betrach­te es als gro­ßen Feh­ler mei­ner eige­nen Tätig­keit in unse­rem Ver­band, das The­ma nicht aus­rei­chend beach­tet und zu einem Ver­bands­the­ma gemacht zu haben. Wel­che Mög­lich­kei­ten ver­blei­ben uns als Indi­vi­du­en und als Ver­band, uns den schlimms­ten Ent­wick­lun­gen ent­ge­gen­zu­stel­len? Tho­mas Hein­richs hat dies im Herbst letz­ten Jah­res in einem Auf­satz in ‚huma­nis­mus aktu­ell‘ unter dem Titel „Radi­kal Phi­lo­so­phie­ren? – in Zei­ten der öko­lo­gi­schen Kata­stro­phe?“ the­ma­ti­siert. Wel­che Ver­ant­wor­tung haben wir? Kön­nen wir uns noch ein schö­nes Leben machen? Heißt radi­ka­le Auf­klä­rung heu­te, beson­ders die­se Pro­ble­ma­tik human zu den­ken und zu gestal­ten? Ich mei­ne ja.

Es gab immer wie­der ein­zel­ne Initia­ti­ven und Über­le­gun­gen im Ver­band, was wir ange­sichts des Kli­ma­wan­dels tun könn­ten, aber wir haben die Fra­ge am Rand lie­gen gelas­sen. Es ist gut, dass uns seit dem Früh­jahr eine Arbeits­grup­pe Tier­ethik her­aus­for­dert. Das reicht jedoch nicht. Es wür­de mich sehr freu­en, wenn unser Vor­stand, unse­re Medi­en und ein Fach­aus­schuss sich dem The­ma Kli­ma­ka­ta­stro­phe ver­stärkt wid­men wür­den, nicht zu ver­ges­sen unse­re jun­gen Humanist*innen. Wir wer­den nicht allein sein, son­dern uns mit vie­len Gleich­ge­sinn­ten in der Gesell­schaft ver­bin­den kön­nen.

Der Vor­stand hat beschlos­sen, unser Huma­nis­ti­sches Selbst­ver­ständ­nis fort­zu­schrei­ben, nicht weil es schlecht wäre, son­dern weil sich die Welt und unse­re Erkennt­nis­se wei­ter­ent­wi­ckeln. Neben den The­men wie Ver­tei­di­gung der Demo­kra­tie, Krieg und Frie­den wird das The­ma Kli­ma­ka­ta­stro­phe ein deut­li­che­res Gewicht erhal­ten müs­sen.

Wir wis­sen, dass unse­re Kräf­te beschränkt sind und Bin­dungs­ten­den­zen in der Gesell­schaft eher abneh­men. Mit sta­gnie­ren­den Kräf­ten mehr Auf­merk­sam­keit zu errei­chen ist nicht nur eine Fra­ge der The­men, son­dern auch eine Fra­ge der Mit­tel. Die Auf­merk­sam­keit in der Gesell­schaft hat sich ver­la­gert. An die Stel­le unse­res ver­lo­re­nen Dies­seits-Hef­tes könn­ten wir uns mit Video­bei­trä­gen, inter­es­san­ten Vor­trags­ver­an­stal­tun­gen und Pod­casts in die Debat­te ein­mi­schen. Ich freue mich, dass eine Arbeits­grup­pe sich gera­de des The­mas Pod­casts annimmt. Vide­os fän­de ich auch nicht schlecht. Ich habe vor ein paar Tagen gese­hen, dass der You­Tube-Kanal der bri­ti­schen Huma­nis­ten 43 000 Abon­nen­ten hat. Neh­men wir uns im ers­ten Schritt 5000 vor. Mit Jugend­fei­er-Vide­os schaf­fen die Ber­li­ner das locker. Viel­leicht muss man hier mal mit Tan­dem-Lösun­gen arbei­ten, der Wer­be­block vor dem Film.

Mit die­sem Vor­schlag kom­me ich zum Ende.

Ich bedan­ke mich herz­lich bei allen, mit denen ich in den vie­len Jah­ren zusam­men­ar­bei­ten durf­te, mit denen ich debat­tie­ren und von denen ich ler­nen konn­te. Ich bedan­ke mich bei allen, die mich unter­stützt oder zumin­dest ertra­gen haben.

Auch wenn ich nicht plötz­lich aus der Welt sein wer­de, wün­sche ich Euch allen und unse­rem Ver­band eine gute Zukunft!

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1 Kommentar zu „Gedanken zum Dezember“

  1. Lie­ber Erwin,
    Dan­ke für Dei­ne Wor­te und die ver­trau­ens­vol­le Zusam­men­ar­beit.
    Dei­ne Gedan­ken wer­den in Kür­ze auch auf unse­rer Web­sei­te zu fin­den sein.
    Du bleibst uns also erhal­ten.
    Alles Gute Dir und Dei­nen Lie­ben auch wei­ter­hin.
    Huma­nis­ti­sche Grü­ße aus dem Grü­nen Her­zen Deutsch­lands.
    Ihr seid herz­lich ein­ge­la­den. Ger­ne auch zu einer gemein­sa­men Fahr­rad­tour .
    Der Vor­stand des HVD LV Thü­rin­gen
    Frank Roß­ner und Frank Schnei­der

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