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Kom­men­tar
Zuhö­ren!
Ein Kom­men­tar von Chris­ti­an Lührs
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Zur Fami­li­en­po­li­tik der AfD
Fehlt nur noch das Mut­ter­kreuz
Mit dem Mut­ter­kreuz wur­den häu­fig gebä­ren­de Frau­en in der Zeit des Natio­nal­so­zia­lis­mus belohnt. Eine Aus­zeich­nung, die sie zugleich degra­dier­te. Aus und vor­bei? Nicht unbe­dingt, wie ein Blick in die Pro­gram­ma­tik der AfD belegt.
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Mili­tär­seel­sor­ge
Huma­nis­ti­sche Lebens­be­glei­tung in der Bun­des­wehr
Min­des­tens die Hälf­te aller 182.000 Soldat:innen der Bun­des­wehr gehö­ren kei­ner Kir­che an. Wenn sie mit ihren Sor­gen und Nöten Unter­stüt­zung suchen, haben sie kei­ne welt­an­schau­lich nahen Ansprech­per­so­nen, obgleich ihnen das Grund­ge­setz aus­drück­lich das Recht auf eine eige­ne nicht­re­li­giö­se Seel­sor­ge gewährt.
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Pro­zess gegen Ber­li­ner Arzt Dr. Tur­ow­ski
Ster­be­hil­fe bei psy­chisch kran­ker Stu­den­tin als Tot­schlagde­likt
Mit Dr. Tur­ow­ski (74) muss sich seit dem 20. Febru­ar ein wei­te­rer ärzt­li­cher Ster­be­hel­fer vor Gericht ver­ant­wor­ten. Wie bei einer Ver­ur­tei­lung von Dr. Spitt­ler in NRW geht es nun auch in Ber­lin um eine Ankla­ge wegen Tot­schlags. Tur­ow­ski war jah­re­lang für eine Ster­be­hil­fe­or­ga­ni­sa­ti­on tätig mit dort strengs­ten Vor­sichts­maß­nah­men, die er aber im Fall der chro­nisch depres­si­ven Isa­bell R. außen vor gelas­sen hat.
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Dr. Johann Spittler bei einem früheren Prozess
Haft­stra­fe für Dr. Spitt­ler
Schar­fes Schwert des Straf­rechts bei ärzt­li­cher Sui­zid­hil­fe
Das Land­ge­richt Essen hat den Psych­ia­ter und Neu­ro­lo­gen Dr. Johann Spitt­ler wegen unzu­läs­si­ger Sui­zid­hil­fe bei einem Pati­en­ten zu drei Jah­ren Haft ver­ur­teilt. Des­sen Frei­wil­lens­fä­hig­keit sei nicht gege­ben gewe­sen. Ein all­ge­mei­ner Stan­dard dazu wird aktu­ell von medi­zi­ni­schen Exper­ten in Fra­ge gestellt. Wird der Zugang zur Sui­zid­hil­fe durch Ermitt­lungs­ver­fah­ren zuneh­mend erschwert – auch für Men­schen, die kei­ne psy­chi­schen Stö­run­gen auf­wei­sen?
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Dr. Ange­li­ka Königs­eder im Gespräch
Die Ursprün­ge des Anti­se­mi­tis­mus
Anti­se­mi­tis­mus ist ein Kon­strukt, für das es kei­ne rea­le Grund­la­ge gibt. Den­noch hält es sich hart­nä­ckig in den Köp­fen und tritt heu­te wie­der ver­stärkt zuta­ge. Ein Gespräch über die Ursprün­ge der Juden­feind­lich­keit mit Dr. Ange­li­ka Königs­eder, His­to­ri­ke­rin am Zen­trum für Anti­se­mi­tis­mus­for­schung an der TU Ber­lin.
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Artikel 1 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte; am Parlamentsgebäude in Wien, Österreich
Erklä­rung der Geschäfts­füh­run­gen der Lan­des­ver­bän­de und des Bun­des­vor­stan­des des HVD
75 Jah­re All­ge­mei­ne Erklä­rung der Men­schen­rech­te
Vor 75 Jah­ren, am 10. Dezem­ber 1948, ver­kün­de­te die Gene­ral­ver­samm­lung der Ver­ein­ten Natio­nen die All­ge­mei­ne Erklä­rung der Men­schen­rech­te. Ein State­ment der Geschäfts­füh­run­gen der Lan­des­ver­bän­de und des Bun­des­vor­stan­des des HVD zum dies­jäh­ri­gen Tag der Men­schen­rech­te.
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Kei­ne wei­te­ren Bei­trä­ge mehr vor­han­den
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